Probleme mit AP-Entwicklerdose

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Ja, ich weiß, die AP-Dosen sind vielleicht nicht die hochwertigsten, trotzdem sollte folgendes Problem nicht auftreten: Wenn man einen einzelnen KB-Film entwickelt, verrutscht die Spule trotz eingesetzter Fixierung (Klammer) im Laufe des Prozesses (Handentwicklung) derart, dass der Film selbst bei einer Befüllung mit 500 Milliliter nicht mehr an allen Stellen mit Chemie benetzt wird. Nachdem ich mir einen meiner letzten Efke-Filme auf diese Weise mehr oder weniger ruiniert habe, wollte ich das Malheur (meines Erachtens ein Konstruktionsfehler) mal an dieser Stelle kundtun. Klar, man kann dem beikommen, indem man die Dose randvoll füllt (ca. 650 Milliliter) und/oder eine zweite Leerspule obendrauf setzt. Aber das ist ja wohl nicht Sinn der Sache ...
Hallo,

Ich kenne die AP-Dosen nicht, aber bei den Dosen von Paterson habe ich auch ein ähnliches Problem. Deswegen verwende ich auch immer zwei Spulen, auch wenn nur die unterste mit Film befüllt ist. Da verrutscht dann nichts mehr bei mir.
Hi Kai

Versuche es doch mal mit einem Gummiband um die Achse.

Im Dunkeln einige Male um die Achse geschlungen sollte es ein Verrutschen? ein für alle Mal verhindern.



Meine Plastimat-Dose hat eine Plastikklammer.

Also sollte auch irgendeine Klammer, die um die Achse passt, auch zum selben Ziel führen.



Gruss

Highscore
Danke für Eure Hinweise!
bei den AP Dosen ist doch so ein grauer Klemmring dabei...

mit dem wird die Spule auf der Achse gegen Verrutschen gesichert!

@heinzw: Stimmt, die graue Klammer ist dabei ... aber sie erfüllt eben leider ihren Zweck nicht. Die Spule verrutscht mitsamt der Klammer.
Quote:@heinzw: Stimmt, die graue Klammer ist dabei ... aber sie erfüllt eben leider ihren Zweck nicht. Die Spule verrutscht mitsamt der Klammer.
?

keine Ahnung was du da beim Entwickeln machst...

benutze die AP-Dose schon seit vielen Jahren, und es ist noch nie eine Spule hochgerutscht.



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