Ja, ich weiß, die AP-Dosen sind vielleicht nicht die hochwertigsten, trotzdem sollte folgendes Problem nicht auftreten: Wenn man einen einzelnen KB-Film entwickelt, verrutscht die Spule trotz eingesetzter Fixierung (Klammer) im Laufe des Prozesses (Handentwicklung) derart, dass der Film selbst bei einer Befüllung mit 500 Milliliter nicht mehr an allen Stellen mit Chemie benetzt wird. Nachdem ich mir einen meiner letzten Efke-Filme auf diese Weise mehr oder weniger ruiniert habe, wollte ich das Malheur (meines Erachtens ein Konstruktionsfehler) mal an dieser Stelle kundtun. Klar, man kann dem beikommen, indem man die Dose randvoll füllt (ca. 650 Milliliter) und/oder eine zweite Leerspule obendrauf setzt. Aber das ist ja wohl nicht Sinn der Sache ...
Probleme mit AP-Entwicklerdose
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