Hallo,
natürlich braucht es eine Mindestmenge.
Der Verdünnungsgrad und die daraus resultierenden Verlängerungsfaktoren sind das eine, aber wenn einfach nicht genug Entwicklersubstanz da ist, um den Film zu schwärzen, nützt auch eine 3-Tages-Entwicklung nichts mehr.
10 ml pro Film ist die allerunterste Grenze. Ich würde eher nicht unter 15 ml Konzentrat pro Film gehen.
Das Ganze ist aber wiederum abhängig von der Filmgröße und der durchschnittlichen Schwärzung (Motivabhängig).
Der Entwickler ist so preiswert, dass sich Experimente mit 8 ml wohl eher nicht lohnen, da der Film, der dabei draufgeht, wesentlich teurer ist....
Grüße
Mirko
natürlich braucht es eine Mindestmenge.
Der Verdünnungsgrad und die daraus resultierenden Verlängerungsfaktoren sind das eine, aber wenn einfach nicht genug Entwicklersubstanz da ist, um den Film zu schwärzen, nützt auch eine 3-Tages-Entwicklung nichts mehr.
10 ml pro Film ist die allerunterste Grenze. Ich würde eher nicht unter 15 ml Konzentrat pro Film gehen.
Das Ganze ist aber wiederum abhängig von der Filmgröße und der durchschnittlichen Schwärzung (Motivabhängig).
Der Entwickler ist so preiswert, dass sich Experimente mit 8 ml wohl eher nicht lohnen, da der Film, der dabei draufgeht, wesentlich teurer ist....
Grüße
Mirko

