Hallo Robert,
einer der Tester kommt bei Kodak- und Ilfordfilmen auf die Nennempfindlichkeit. Da unsere Werte bei anderen Entwicklern seit Jahren nahezu identisch sind, musste ich der Sache auf den Grund gehen. Es hat sich schließlich herausgestellt, dass die Unterschiede durch das Ansatzwasser begründet sind. Das mag zunächst wenig einleuchtend klingen, aber das Wasser aus der Leitung unterscheidet sich sowohl hinsichtlich der "Salzfracht" als auch im pH-Wert. Bei dieser hohen Verdünnung von 1+50 spielt die Wasserqualität eine erhebliche Rolle, allein die pH-Wertunterschiede identischer Ansätze lag bei 0.30 und das muss sich auswirken. Bei mir bringt die Verwendung von demineralisiertem Wasser deutlich mehr Empfindlichkeit als in der Tabelle angegeben. Vielleicht kannst Du das bei Gelegenheit mal überprüfen? Es würde mich sehr interessieren auf welche Werte Du mit Ravensteiner Wasser kommst.
Gruß
einer der Tester kommt bei Kodak- und Ilfordfilmen auf die Nennempfindlichkeit. Da unsere Werte bei anderen Entwicklern seit Jahren nahezu identisch sind, musste ich der Sache auf den Grund gehen. Es hat sich schließlich herausgestellt, dass die Unterschiede durch das Ansatzwasser begründet sind. Das mag zunächst wenig einleuchtend klingen, aber das Wasser aus der Leitung unterscheidet sich sowohl hinsichtlich der "Salzfracht" als auch im pH-Wert. Bei dieser hohen Verdünnung von 1+50 spielt die Wasserqualität eine erhebliche Rolle, allein die pH-Wertunterschiede identischer Ansätze lag bei 0.30 und das muss sich auswirken. Bei mir bringt die Verwendung von demineralisiertem Wasser deutlich mehr Empfindlichkeit als in der Tabelle angegeben. Vielleicht kannst Du das bei Gelegenheit mal überprüfen? Es würde mich sehr interessieren auf welche Werte Du mit Ravensteiner Wasser kommst.
Gruß

