Hallo Mirko,
um hier eine sinnlose Diskussion nicht weiter kreisen zu lassen, will ich Dir mal was verraten: Ich halte es für VÖLLIG WURSCHT, mit welchem Film man knipst. Das beweisen die hervorragenden Ergebnisse der besten Fotografen, die z. T. mit Filmen erzielt werden, die Du als minderwertig beurteilst ("... in allem andern ist der Plus-X besser").
Ich gehe jede Wette ein, dass bei einem Versuch der Rückwärtszuordnung (Print zu Film) ähnliche Zufallsergebnisse erzielt würden wie bei den bekannten Coca Cola/Pepsi Cola Vergleichen.
So gesehen geht mir die Stichelei von AXL über den angeblichen Produktionsstandort von Kodak total a. A. vorbei. Ich bin weder Material noch Hersteller verliebt.
Wichtig ist ein ROBUSTER (Du weißt, was ich meine ...) Negativprozess, der den Kopf frei macht für das Wesentliche in der Fotografie, d. h. die Bildgestaltung. Allerdings werde ich den Eindruck nicht los, dass das mancherorts durch die ewige Rumpopelei (z. B. mit antiquierten Entwicklern und dem dämlichen Bestreben, möglichst "klassisch" zu fotografieren), eher in den Hintergrund gerät. Man fotografiert dann lieber "Bewährtes".
Es dauert ca. 1 Woche, 2 Filme (100ASA und 400ASA) mit einem Entwickler einzutesten. Alles darüber hinaus ist Zeitverlust.
Grüße
Ferdinand
um hier eine sinnlose Diskussion nicht weiter kreisen zu lassen, will ich Dir mal was verraten: Ich halte es für VÖLLIG WURSCHT, mit welchem Film man knipst. Das beweisen die hervorragenden Ergebnisse der besten Fotografen, die z. T. mit Filmen erzielt werden, die Du als minderwertig beurteilst ("... in allem andern ist der Plus-X besser").
Ich gehe jede Wette ein, dass bei einem Versuch der Rückwärtszuordnung (Print zu Film) ähnliche Zufallsergebnisse erzielt würden wie bei den bekannten Coca Cola/Pepsi Cola Vergleichen.
So gesehen geht mir die Stichelei von AXL über den angeblichen Produktionsstandort von Kodak total a. A. vorbei. Ich bin weder Material noch Hersteller verliebt.
Wichtig ist ein ROBUSTER (Du weißt, was ich meine ...) Negativprozess, der den Kopf frei macht für das Wesentliche in der Fotografie, d. h. die Bildgestaltung. Allerdings werde ich den Eindruck nicht los, dass das mancherorts durch die ewige Rumpopelei (z. B. mit antiquierten Entwicklern und dem dämlichen Bestreben, möglichst "klassisch" zu fotografieren), eher in den Hintergrund gerät. Man fotografiert dann lieber "Bewährtes".
Es dauert ca. 1 Woche, 2 Filme (100ASA und 400ASA) mit einem Entwickler einzutesten. Alles darüber hinaus ist Zeitverlust.
Grüße
Ferdinand

