Hallo Franz,
soweit habe ich das mit der Gradation verstanden.
Jetzt würde ich mir gerne eine Tabelle anhand von Probe-Vergrößerungen basteln, um in etwa die eingestellten Filterwerte mit der ungefähren Gradation gegenüberzustellen.
Aber wenn das alles so subjektiv ist, stelle ich mir das recht schwierig vor.
Klar, letztendlich entscheidet der eigene Eindruck beim Photo, aber so'ne Hilfskrücke fände ich für den Anfang auch nicht schlecht.
Da ich den Mischkopf erst gestern bekommen habe, bin ich ja mal auf die neuen Belichtungszeiten gespannt. Denn vorher mit dem Kondensor und einer 75 Watt Opallampe war das recht entspanntes Arbeiten.
Aber wenn ich hier schon einige Artikel lese, hinsichtlich der hellen Beleuchtung bei den Opemus Farbmischköpfen, werden sich wohl auch bei mir die Belichtungszeiten drastisch ändern.
Den Opemus stabiler machen, daran habe ich auch schon gedacht. Deine Lösung hört sich gut an. Ich hatte da z.B. an was Komplexeres gedacht.
Ich habe noch einen alten Beseler 23C hier stehen, denn ich im Winter oder wann auch immer, ein wenig aufmöbeln will. Der Beseler hat zwei Führungsrohre und ist auch so sehr stabil gebaut.
Das Prinzip mit den beiden Führungsrohren gefällt mir. An sowas habe ich auch bei dem Opemus gedacht. D.h. rechts und links neben der eigentlichen Führungssäule würde ich jeweils eine Säule stellen, diese auch untereinander verbinden und dann am Opemus Führungen für die zusätzlichen Rohre montieren. Für sowas kann man sehr gut Kunststoffgleitlager nehmen, die wunderbar auf chromatisierten Rohre laufen würden.
Die Führungen sind eine recht simple Schweißkonstruktion die man entweder beschichten kann oder auch einfach nur lackieren braucht.
Als Material würde ich einfachen Stahl nehmen. Um das Gewicht mache ich mir keine Gedanken, da der Vergrößerer auf einer sehr stabilen Unterlage steht und außerdem wären alle Verbindungen mit Schrauben für die Demontage versehen. Zum Glück habe ich auch eine stationäre Dunkelkammer.
Aber vielleicht schieße ich auch einfach nur mit Kanonen auf Spatzen. ;-)
Gruß
Carsten
soweit habe ich das mit der Gradation verstanden.
Jetzt würde ich mir gerne eine Tabelle anhand von Probe-Vergrößerungen basteln, um in etwa die eingestellten Filterwerte mit der ungefähren Gradation gegenüberzustellen.
Aber wenn das alles so subjektiv ist, stelle ich mir das recht schwierig vor.
Klar, letztendlich entscheidet der eigene Eindruck beim Photo, aber so'ne Hilfskrücke fände ich für den Anfang auch nicht schlecht.
Da ich den Mischkopf erst gestern bekommen habe, bin ich ja mal auf die neuen Belichtungszeiten gespannt. Denn vorher mit dem Kondensor und einer 75 Watt Opallampe war das recht entspanntes Arbeiten.
Aber wenn ich hier schon einige Artikel lese, hinsichtlich der hellen Beleuchtung bei den Opemus Farbmischköpfen, werden sich wohl auch bei mir die Belichtungszeiten drastisch ändern.
Den Opemus stabiler machen, daran habe ich auch schon gedacht. Deine Lösung hört sich gut an. Ich hatte da z.B. an was Komplexeres gedacht.
Ich habe noch einen alten Beseler 23C hier stehen, denn ich im Winter oder wann auch immer, ein wenig aufmöbeln will. Der Beseler hat zwei Führungsrohre und ist auch so sehr stabil gebaut.
Das Prinzip mit den beiden Führungsrohren gefällt mir. An sowas habe ich auch bei dem Opemus gedacht. D.h. rechts und links neben der eigentlichen Führungssäule würde ich jeweils eine Säule stellen, diese auch untereinander verbinden und dann am Opemus Führungen für die zusätzlichen Rohre montieren. Für sowas kann man sehr gut Kunststoffgleitlager nehmen, die wunderbar auf chromatisierten Rohre laufen würden.
Die Führungen sind eine recht simple Schweißkonstruktion die man entweder beschichten kann oder auch einfach nur lackieren braucht.
Als Material würde ich einfachen Stahl nehmen. Um das Gewicht mache ich mir keine Gedanken, da der Vergrößerer auf einer sehr stabilen Unterlage steht und außerdem wären alle Verbindungen mit Schrauben für die Demontage versehen. Zum Glück habe ich auch eine stationäre Dunkelkammer.
Aber vielleicht schieße ich auch einfach nur mit Kanonen auf Spatzen. ;-)
Gruß
Carsten

