Hallo Franz,
ich hatte eine ganze Zeitlang meine Duka im Bad. Aber die Auf- und Abbauerei ging mir dann sowas auf die Nerven, da ich meine Küche umgebaut habe, so dass ich eine ganze Wand mir frei gemacht habe und dort eine Küchenarbeitsplatte inklusiver Unterschränke platziert habe. Ich habe nun über Lüge von 3 Meter Platz und der Vergrößerer steht da jetzt immer und stört auch nicht.
In den Unterschränken ist das restliche Laborzeug ala Schalen, Drums, etc. Der Kühlschrank mit dem Bier, Papier und Chemie steht auch dort. Alles ganz praktisch, denn vorher waren die Utensilien in der ganzen Wohnung verteilt.
Im Übrigen wohne ich alleine, so dass es keinerlei Probleme mit der Küchenbenutzung gibt. ;-)
An so großen Vergrößerungen habe ich mich noch nicht dran gewagt. Sollte ich das mal machen, so sind meine Türen denkbar ungeeignet. Diese sind aus Holz und haben auch einige Jahre auf dem Buckel. D.h. die sind zum Teil schon gut verzogen.
Ich würde für große Vergrößerungen eine große Platte nehmen, die ich aufhängen kann und zum Ausrichten der Platte noch drei verstellbare Füße anbringen, die an der Wand aufliegen. Mit Hilfe der Wasserwaage kann ich dann das Brett ausrichten.
Sag mal Franz, wie hast du denn das Problem mit dem Streulicht am Opemus gelöst? Vor allem im Bereich der Negativbühne finde ich, dass dort sehr viel Licht herauskommt. Ich habe eine Bühne aus Metall und benutze glaslose Einsätze.
Bezüglich der Filterung mit dem Farbmischkopf...im Nachbar-Photoladen im Netz gibt es einen sehr guten Kurs über Sensitometrie. Den habe ich mir angelesen und werde nun versuchen, das Geschriebene umzusetzen.
Gruß
Carsten
ich hatte eine ganze Zeitlang meine Duka im Bad. Aber die Auf- und Abbauerei ging mir dann sowas auf die Nerven, da ich meine Küche umgebaut habe, so dass ich eine ganze Wand mir frei gemacht habe und dort eine Küchenarbeitsplatte inklusiver Unterschränke platziert habe. Ich habe nun über Lüge von 3 Meter Platz und der Vergrößerer steht da jetzt immer und stört auch nicht.
In den Unterschränken ist das restliche Laborzeug ala Schalen, Drums, etc. Der Kühlschrank mit dem Bier, Papier und Chemie steht auch dort. Alles ganz praktisch, denn vorher waren die Utensilien in der ganzen Wohnung verteilt.
Im Übrigen wohne ich alleine, so dass es keinerlei Probleme mit der Küchenbenutzung gibt. ;-)
An so großen Vergrößerungen habe ich mich noch nicht dran gewagt. Sollte ich das mal machen, so sind meine Türen denkbar ungeeignet. Diese sind aus Holz und haben auch einige Jahre auf dem Buckel. D.h. die sind zum Teil schon gut verzogen.
Ich würde für große Vergrößerungen eine große Platte nehmen, die ich aufhängen kann und zum Ausrichten der Platte noch drei verstellbare Füße anbringen, die an der Wand aufliegen. Mit Hilfe der Wasserwaage kann ich dann das Brett ausrichten.
Sag mal Franz, wie hast du denn das Problem mit dem Streulicht am Opemus gelöst? Vor allem im Bereich der Negativbühne finde ich, dass dort sehr viel Licht herauskommt. Ich habe eine Bühne aus Metall und benutze glaslose Einsätze.
Bezüglich der Filterung mit dem Farbmischkopf...im Nachbar-Photoladen im Netz gibt es einen sehr guten Kurs über Sensitometrie. Den habe ich mir angelesen und werde nun versuchen, das Geschriebene umzusetzen.
Gruß
Carsten

