Hallo Frank,
kann schon normal sein, da Du nicht schreibst, wie groß die Prints waren ;-) (ab 24x30 ja auf jeden Fall).
Welches Papier?
Außerdem ist 1:25 schon sehr dünn, eigentlich ein Ansatz für seeeehr fette Farben.
Schau mal hier: [url="http://portfolio.grossformatfotografie.de/details.php?image_id=108&mode=lightbox"]http://portfolio.grossformatfotografie.de/...8&mode=lightbox[/url]
Was ich seltsam finde, daß Du bei der Verdünnung mit 2 Blenden hinkommst. Ich bin dann schon bei 3-4 (Fomatone oder Polywarmtone und eben sattbraun).
Die pfeffrigen Schatten sind wahrscheinlich normal (ebenfalls Papier! womöglich Kalttonpapier?).
Wenn Du auf den eher blassen aber scharf ziselierten Lithstil hinauswillst, dann Verdünnung nicht über 1:10, feinzeichnendes Warmtonpapier wie Polywarmton/Select Sepia und regenerieren. (Ich fange für 24x30 mit einem halben Liter an, da kann man nachkippen). Und (mit Maßen Sulfid). Für Sattschwarz empfiehlt Wolfgang Moersch auch immer kurz Selen.
Ich würde mal von Moerschens Homepage die Anleitung und den Onlineworkshop Lith lesen. Danach wird vieles klarer.
Klar ist aber auch: Das heißt zwar "Easy" Lith, ist aber immer noch kein Eukobrom, mit einmal ansetzen und abnudeln bis nichts mehr geht. Das schöne am lithen ist, Du kannst den Prozess in Grenzen verbiegen, die sonst nur mit Photoshop drin sind. Dazu muss man halt auch ein bisschen probieren/Erfahrung sammeln.
Gruß
Martin
kann schon normal sein, da Du nicht schreibst, wie groß die Prints waren ;-) (ab 24x30 ja auf jeden Fall).
Welches Papier?
Außerdem ist 1:25 schon sehr dünn, eigentlich ein Ansatz für seeeehr fette Farben.
Schau mal hier: [url="http://portfolio.grossformatfotografie.de/details.php?image_id=108&mode=lightbox"]http://portfolio.grossformatfotografie.de/...8&mode=lightbox[/url]
Was ich seltsam finde, daß Du bei der Verdünnung mit 2 Blenden hinkommst. Ich bin dann schon bei 3-4 (Fomatone oder Polywarmtone und eben sattbraun).
Die pfeffrigen Schatten sind wahrscheinlich normal (ebenfalls Papier! womöglich Kalttonpapier?).
Wenn Du auf den eher blassen aber scharf ziselierten Lithstil hinauswillst, dann Verdünnung nicht über 1:10, feinzeichnendes Warmtonpapier wie Polywarmton/Select Sepia und regenerieren. (Ich fange für 24x30 mit einem halben Liter an, da kann man nachkippen). Und (mit Maßen Sulfid). Für Sattschwarz empfiehlt Wolfgang Moersch auch immer kurz Selen.
Ich würde mal von Moerschens Homepage die Anleitung und den Onlineworkshop Lith lesen. Danach wird vieles klarer.
Klar ist aber auch: Das heißt zwar "Easy" Lith, ist aber immer noch kein Eukobrom, mit einmal ansetzen und abnudeln bis nichts mehr geht. Das schöne am lithen ist, Du kannst den Prozess in Grenzen verbiegen, die sonst nur mit Photoshop drin sind. Dazu muss man halt auch ein bisschen probieren/Erfahrung sammeln.
Gruß
Martin

