Hallo,
Mirko hat RICHTIG gerechnet. Die Filterfaktoren sind die Logarithmen zur Basis 2. D.h. Faktor 1 bedeutet 2 hoch 1, also 2. Die Belichtungszeit muss mit dem Faktor 2 verlängert werden. Bei dem Filterfaktor 3 entspricht das 2 hoch 3 und das ist 8. Die Belichtungszeit muss ums 8-fache verlängert werden. Das Wort "Filterfaktor" ist etwas irreführend, da es mathematisch gesehen nicht wirklich ein Faktor ist.
Den Filterfaktor kann man am besten als Anzahl der Belichtungsstufen interpretieren. Also bei dem Filterfaktor 3 wird die Blende um 3 Stufen geöffnet oder die Belichtungszeit um 3 Stufen verlängert oder die Filmempfindlichkeit um 3 Stufen kleiner eingestellt. Es kommt immer auf das Selbe hinaus. In jedem Fall wird die einfallende Lichtmenge um den Faktor 8 erhöht. Die Filterfaktoren gelten nur für Tageslicht.
Ich habe mir zur Angewohnheit gemacht die Belichtung immer ohne Filter zu messen und dann den Filterfaktor als Korrektur einzustellen. Damit bekomme ich immer zuverlässige Ergebnisse. Für einige Filme gibt es auch speziell eingetestete Korrekturwerte, die in den Datenblättern der Filme zu finden sind. Diese nehmen dann Rücksicht auf die spektrale Filmempfindlichkeit.
Mirko hat RICHTIG gerechnet. Die Filterfaktoren sind die Logarithmen zur Basis 2. D.h. Faktor 1 bedeutet 2 hoch 1, also 2. Die Belichtungszeit muss mit dem Faktor 2 verlängert werden. Bei dem Filterfaktor 3 entspricht das 2 hoch 3 und das ist 8. Die Belichtungszeit muss ums 8-fache verlängert werden. Das Wort "Filterfaktor" ist etwas irreführend, da es mathematisch gesehen nicht wirklich ein Faktor ist.
Den Filterfaktor kann man am besten als Anzahl der Belichtungsstufen interpretieren. Also bei dem Filterfaktor 3 wird die Blende um 3 Stufen geöffnet oder die Belichtungszeit um 3 Stufen verlängert oder die Filmempfindlichkeit um 3 Stufen kleiner eingestellt. Es kommt immer auf das Selbe hinaus. In jedem Fall wird die einfallende Lichtmenge um den Faktor 8 erhöht. Die Filterfaktoren gelten nur für Tageslicht.
Ich habe mir zur Angewohnheit gemacht die Belichtung immer ohne Filter zu messen und dann den Filterfaktor als Korrektur einzustellen. Damit bekomme ich immer zuverlässige Ergebnisse. Für einige Filme gibt es auch speziell eingetestete Korrekturwerte, die in den Datenblättern der Filme zu finden sind. Diese nehmen dann Rücksicht auf die spektrale Filmempfindlichkeit.

