Morgen!
Die ganzen Sachen die ich da schreibe gehen von der Annahme aus, dass die Dinger in irgendeiner Weise mit Gleichstrom arbeiten!
Leider habe ich keine wirkliche Ahnung wie diese alten Dinger funktionieren, aber die Dinger müssten doch Gleichrichter drin haben um ihre Kondensatoren zu laden und so die kurze Stromentladung zur Verfügung zu stellen. Wenn meine Physikkenntnisse nicht gänzlich an der Realität scheitern kann ich mir nicht vorstellen, wie die in irgendeiner Form mit Wechselstrom arbeiten sollten - sofern die Lichtentladung mit einer gespeicherten Stromentladung gekoppelt ist.
Möglichkeit 1:
Nach der Gleichrichtung sollte sich ein Glühkondensator befinden und - wenn durch erhöhte Netzspannung eine höhere Gleichgerichtete Spannung rauskommt, da diese nicht reguliert wird - sollte dann eigentlich dieser die Probleme machen. Ich persönlich kann mir nicht recht vorstellen, dass die Spannung nicht nach oben reguliert wird. (Nun kann ich nicht sagen wann Z-Dioden "eingeführt" wurden, denke aber es sollten 40er gewesen sein, daher sollte eine einfache Kappung der Spannung eigentlich drin gewesen sein. Ansonsten gäbe es da ja auch andere Möglichkeiten)
Also: Ich denke wenn überhaupt Probleme denkbar sind, dann weil das Netzteil überlastet wird. Dabei kann man einfach die Glühkondensatoren austauschen und/oder eine Spannungsregulierung einbauen um evtl. alles wieder ins Lot zu rücken.
Möglichkeit 2:
Ungeglättete Gleichrichtung. Dann würden die Kondensatoren zur Energiespeicherung ungeglättet angesprochen/geladen. Damit müsste man nur den Ladestrom auf das Maximum der Kondensatoren begrenzen oder die Kondensatoren tauschen.
Also sofern wirklich Angst besteht das Ding einfach mal auszuprobieren und zu gucken was passiert: Einfach vorher Kondensatoren austauschen. Ansonsten einfach ein wenig Abstand einnehmen und mal gucken <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.gif' class='bbc_emoticon' alt=':)' />
Gruß
Sebastian
Die ganzen Sachen die ich da schreibe gehen von der Annahme aus, dass die Dinger in irgendeiner Weise mit Gleichstrom arbeiten!
Leider habe ich keine wirkliche Ahnung wie diese alten Dinger funktionieren, aber die Dinger müssten doch Gleichrichter drin haben um ihre Kondensatoren zu laden und so die kurze Stromentladung zur Verfügung zu stellen. Wenn meine Physikkenntnisse nicht gänzlich an der Realität scheitern kann ich mir nicht vorstellen, wie die in irgendeiner Form mit Wechselstrom arbeiten sollten - sofern die Lichtentladung mit einer gespeicherten Stromentladung gekoppelt ist.
Möglichkeit 1:
Nach der Gleichrichtung sollte sich ein Glühkondensator befinden und - wenn durch erhöhte Netzspannung eine höhere Gleichgerichtete Spannung rauskommt, da diese nicht reguliert wird - sollte dann eigentlich dieser die Probleme machen. Ich persönlich kann mir nicht recht vorstellen, dass die Spannung nicht nach oben reguliert wird. (Nun kann ich nicht sagen wann Z-Dioden "eingeführt" wurden, denke aber es sollten 40er gewesen sein, daher sollte eine einfache Kappung der Spannung eigentlich drin gewesen sein. Ansonsten gäbe es da ja auch andere Möglichkeiten)
Also: Ich denke wenn überhaupt Probleme denkbar sind, dann weil das Netzteil überlastet wird. Dabei kann man einfach die Glühkondensatoren austauschen und/oder eine Spannungsregulierung einbauen um evtl. alles wieder ins Lot zu rücken.
Möglichkeit 2:
Ungeglättete Gleichrichtung. Dann würden die Kondensatoren zur Energiespeicherung ungeglättet angesprochen/geladen. Damit müsste man nur den Ladestrom auf das Maximum der Kondensatoren begrenzen oder die Kondensatoren tauschen.
Also sofern wirklich Angst besteht das Ding einfach mal auszuprobieren und zu gucken was passiert: Einfach vorher Kondensatoren austauschen. Ansonsten einfach ein wenig Abstand einnehmen und mal gucken <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.gif' class='bbc_emoticon' alt=':)' />
Gruß
Sebastian

