danke Wolfgang,
eigentlich gar nicht thread-thema, aber das war die Antwort auf meine lang gehegte aber dann doch irgendwie nie öffentlich gestellte Frage nach dem Hintergrund von "Vergrößerungsfaktor rauf -> Tonwerte werden 'schlechter' (was auch immer das heiße)"!
wenn man nun von diesen 500 unterscheidbaren Tonwerten ausgeht, kann man dann dementsprechend sagen, dass der maximal mögliche Vergrößerungsfaktor ohne merklichen Tonwertverlust in unserem 10000-Korn-Beispielfilm
10000/(x^2)=500, also rund 4,5 ist? ...wie ich mir als totale Mathe-Niete soeben zusammengerechnet habe...
Gruß
Nils.
PS: diese ominöse RMS granularity, hat die was damit zu tun? Geht's da nicht auch um die Anzahl der Künstler auf einer gegebenen Fläche? Zumindest sagt die Abkürzung ja schon, dass da fleißig quadriert bzw. gewurzelt wird, da liegt der Verdacht nahe...
(This post was last modified: 28-03-2006, 12:59 PM by AntiLynd.)
eigentlich gar nicht thread-thema, aber das war die Antwort auf meine lang gehegte aber dann doch irgendwie nie öffentlich gestellte Frage nach dem Hintergrund von "Vergrößerungsfaktor rauf -> Tonwerte werden 'schlechter' (was auch immer das heiße)"!
wenn man nun von diesen 500 unterscheidbaren Tonwerten ausgeht, kann man dann dementsprechend sagen, dass der maximal mögliche Vergrößerungsfaktor ohne merklichen Tonwertverlust in unserem 10000-Korn-Beispielfilm
10000/(x^2)=500, also rund 4,5 ist? ...wie ich mir als totale Mathe-Niete soeben zusammengerechnet habe...
Gruß
Nils.
PS: diese ominöse RMS granularity, hat die was damit zu tun? Geht's da nicht auch um die Anzahl der Künstler auf einer gegebenen Fläche? Zumindest sagt die Abkürzung ja schon, dass da fleißig quadriert bzw. gewurzelt wird, da liegt der Verdacht nahe...

