[quote name='Echolot' post='10154' date='14-02-08, 16:59 ']Was in den einzelnen Büchern drin ist weiß ich jetzt also, nützt mir aber auch nicht viel <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/wink.gif' class='bbc_emoticon' alt=':)' /> . Denn woher soll ein "Normalsterblicher" wie ich die Chemikalien herbekommen ?[/quote]
Aus dem klassischen Chemikalienhandel. Man geht dort hin, weist seine eigene Existenz qua Dokument aus und überzeugt im "Beratungsgespräch", dass man Ahnung hat. Danach gibt es dort bis auf bestimmte Sachen (Dichromate, Uranyle z.B.) fast alles. Man sollte allerdings die Dinge auf deutsch mit ihrem richtigen Namen benennen können. Mit "twoohunddred Gramm von Pöro" kann da berechtigterweise niemand was mit anfangen tun.
Alles gibt es bei dem Apotheker, der Dir vertraut. Dann führt der nämlich den Endverbleibsnachweis unter Deinem Namen. Und Du zahlst evtl. seine Mindestabgabemenge komplett. Wird z.B. bei Dichromaten recht interessant, weil da Apothekers Mindestabnahme bei seinen Lieferanten die Höchstabgabe an seine Kunden um ein Vielfaches übersteigt. Immerhin werden dort Chemikalien eingekauft und Medikamente über die Theke gereicht.
Deshalb sind Apotheken mittlerweile die einzigen Dichromat-Quellen für normale Photographen.
Eine andere Alternative wäre der direkte Zugriff auf Forschungseinrichtungen.
Wobei ich jetzt beim gewünschten Prozess kaum Probleme in den normalen Handelswegen sehe. Wie schon gesagt: mit "twoohunddred Gramm von Pöro" landet man perfekt zielsicher den Nichterfolg. Aber wirklich kritische Chemie habe ich bei K14 nicht entdeckt.
Beste Grüße,
Franz
Aus dem klassischen Chemikalienhandel. Man geht dort hin, weist seine eigene Existenz qua Dokument aus und überzeugt im "Beratungsgespräch", dass man Ahnung hat. Danach gibt es dort bis auf bestimmte Sachen (Dichromate, Uranyle z.B.) fast alles. Man sollte allerdings die Dinge auf deutsch mit ihrem richtigen Namen benennen können. Mit "twoohunddred Gramm von Pöro" kann da berechtigterweise niemand was mit anfangen tun.
Alles gibt es bei dem Apotheker, der Dir vertraut. Dann führt der nämlich den Endverbleibsnachweis unter Deinem Namen. Und Du zahlst evtl. seine Mindestabgabemenge komplett. Wird z.B. bei Dichromaten recht interessant, weil da Apothekers Mindestabnahme bei seinen Lieferanten die Höchstabgabe an seine Kunden um ein Vielfaches übersteigt. Immerhin werden dort Chemikalien eingekauft und Medikamente über die Theke gereicht.
Deshalb sind Apotheken mittlerweile die einzigen Dichromat-Quellen für normale Photographen.
Eine andere Alternative wäre der direkte Zugriff auf Forschungseinrichtungen.
Wobei ich jetzt beim gewünschten Prozess kaum Probleme in den normalen Handelswegen sehe. Wie schon gesagt: mit "twoohunddred Gramm von Pöro" landet man perfekt zielsicher den Nichterfolg. Aber wirklich kritische Chemie habe ich bei K14 nicht entdeckt.
Beste Grüße,
Franz