Lieber Andreas,
vielen Dank für das Mitteilen Deiner Ergebnisse. Allerdings wäre zu den Zeiten
>>d.h. ein Streifen mit 10 min, einer mit 5<<
zu fragen, wie denn jemand es schafft, Fotopapier in der Dunkelkammer fünf Minuten oder mehr dem Rotlicht auszusetzen?
Meine Rechnung sieht so aus:
1. Papier aus der Kiste (liegt dort mit der Schicht nach unten drin), zum Vergrößerer tragen (ebenfalls mit der Schicht nach unten): fünf Sekunden.
2. Papier in den (Versamask-) Rahmen einlegen: fünf Sekunden.
3. Papier in den Entwickler geben (Schicht nach unten) zwei Sekunden.
Insgesamt komme ich auf ca. _maximal_ 15 Sekunden, in denen das Papier _indirekt_ dem Rotlicht ausgesetzt ist.
Insofern halte ich die von Dir gewählten fünf, mehr noch natürlich die zehn, Sekunden für praxisfremd.
Interessant wären die Messungen mit Zeiten von 10, 20, 40, 80 Sekunden (z. B. ein Blatt fällt einem aus der Hand, man muss irgendwas manipulieren, also schon alles Ausnahmefälle).
Schönen Gruß
Hans
vielen Dank für das Mitteilen Deiner Ergebnisse. Allerdings wäre zu den Zeiten
>>d.h. ein Streifen mit 10 min, einer mit 5<<
zu fragen, wie denn jemand es schafft, Fotopapier in der Dunkelkammer fünf Minuten oder mehr dem Rotlicht auszusetzen?
Meine Rechnung sieht so aus:
1. Papier aus der Kiste (liegt dort mit der Schicht nach unten drin), zum Vergrößerer tragen (ebenfalls mit der Schicht nach unten): fünf Sekunden.
2. Papier in den (Versamask-) Rahmen einlegen: fünf Sekunden.
3. Papier in den Entwickler geben (Schicht nach unten) zwei Sekunden.
Insgesamt komme ich auf ca. _maximal_ 15 Sekunden, in denen das Papier _indirekt_ dem Rotlicht ausgesetzt ist.
Insofern halte ich die von Dir gewählten fünf, mehr noch natürlich die zehn, Sekunden für praxisfremd.
Interessant wären die Messungen mit Zeiten von 10, 20, 40, 80 Sekunden (z. B. ein Blatt fällt einem aus der Hand, man muss irgendwas manipulieren, also schon alles Ausnahmefälle).
Schönen Gruß
Hans