Also ich weiß nicht.... Radiatoren und Heizlüfter und wahrscheinlich auch andere Heizgeräte wirbeln Staub auf oder setzen diesen in Bewegung.... Das ist im Fotolabor natürlich nicht so günstig...
Ich könnte mir vorstellen, dass eine "sanfte" Beheizung des Bodens, z.B. mit einer Heizmatte o.ä. das Richtige wäre. Da hat man dann warme Füße, das hilft schon mal...
Inwieweit die niedrige Raumtemperatur die Abkühlung der Chemikalien beeinflusst und so auch die Reaktionszeiten, kann ich jetzt nicht beurteilen. Soviel ich weiß, sind alle Reaktionszeiten auf eine Temperatur von 20° bezogen.... Obwohl man vor einigen Jahren die "Behaglichkeitstemperatur" auf 22° festgelegt hat (Wohl auf Betreiben der Berufsgenossenschaften, das hat übrigens bei den Kalibrierstellen einige Probleme verursacht, Kosten für Klimatisierungsänderungen, Neukalibrierung von Geräten und Normalen, etc. .... Aber das gehört nicht hierher).
Ich glaub auch, dass die Stromkosten im Verhältnis dazu, was die Papiere und die Suppen kosten, vernachlässigbar sind.
Gruß
Wolfgang
Ich könnte mir vorstellen, dass eine "sanfte" Beheizung des Bodens, z.B. mit einer Heizmatte o.ä. das Richtige wäre. Da hat man dann warme Füße, das hilft schon mal...
Inwieweit die niedrige Raumtemperatur die Abkühlung der Chemikalien beeinflusst und so auch die Reaktionszeiten, kann ich jetzt nicht beurteilen. Soviel ich weiß, sind alle Reaktionszeiten auf eine Temperatur von 20° bezogen.... Obwohl man vor einigen Jahren die "Behaglichkeitstemperatur" auf 22° festgelegt hat (Wohl auf Betreiben der Berufsgenossenschaften, das hat übrigens bei den Kalibrierstellen einige Probleme verursacht, Kosten für Klimatisierungsänderungen, Neukalibrierung von Geräten und Normalen, etc. .... Aber das gehört nicht hierher).
Ich glaub auch, dass die Stromkosten im Verhältnis dazu, was die Papiere und die Suppen kosten, vernachlässigbar sind.
Gruß
Wolfgang