Hallo Klaus,
versuche es mal mit PMK. Dieser Pyrogallol-Entwickler ist umfangreich im Buch "The Book of PYRO" von Gordon Hutchings dokumentiert. Wer nicht selbst ansetzen will, kann PMK als Flüssigkonzentrat von Photographers' Formulary, Inc. ([url="http://www.photoformulary.com/"]Homepage[/url]) erwerben (Vertrieb in Deutschland: Monochrom in Kassel). Die Stammlösungen halten "ewig" (eigene Erfahrung: nach 4 Jahren war keine Veränderung feststellbar). Die Ausbildung des Stain hängt auch von der verwendeten Filmsorte ab. HP5+ und FP4+ zeigen einen ausgeprägten grünlichen Stain, TMY-2 einen sehr viel geringeren grünlich braunen Stain. Saubere Belichtung vorausgesetzt, kann auch ein Duka-Messgerät auf Filme mit Stain kalibriert werden. Besonders einfach und zuverlässig lassen sich Negative mit Stain in Vergrößern mit Heiland Splitgrade und LED-Kaltlichtkopf verarbeiten. Da der LED-Kopf nur ein sehr schmales Lichtspektrum in den Farben grün und blau produziert, kann durch den Stain die Lichtfarbe nicht weiter beeinflusst werden. Eine sehr saubere Kalibrierung des Systems kann vorgenommen werden. Wird ein Halogenkopf im Vergrößerer genutzt, so hat das auf das Papier auftreffende Licht ein breiteres Spektrum, das von der Dichte des Stain abhängt. Hierbei ist die Kalibrierung schwieriger, da sie von der Dichte der Negative / des Stain abhängt.
Wenn es nicht "reines" Pyrogallol sein muss, dann bietet das Sortiment von W. Moersch ein breites Spektrum (Tanol, Tanol Speed und Finol) an zuverlässigen, gut dokumentierten, "stainenden" (gibt es das Wort?) Entwicklern. Diese Produkte sind hier bei unserem Gastgeber verfügbar.
Beste Grüße,
Klaus
versuche es mal mit PMK. Dieser Pyrogallol-Entwickler ist umfangreich im Buch "The Book of PYRO" von Gordon Hutchings dokumentiert. Wer nicht selbst ansetzen will, kann PMK als Flüssigkonzentrat von Photographers' Formulary, Inc. ([url="http://www.photoformulary.com/"]Homepage[/url]) erwerben (Vertrieb in Deutschland: Monochrom in Kassel). Die Stammlösungen halten "ewig" (eigene Erfahrung: nach 4 Jahren war keine Veränderung feststellbar). Die Ausbildung des Stain hängt auch von der verwendeten Filmsorte ab. HP5+ und FP4+ zeigen einen ausgeprägten grünlichen Stain, TMY-2 einen sehr viel geringeren grünlich braunen Stain. Saubere Belichtung vorausgesetzt, kann auch ein Duka-Messgerät auf Filme mit Stain kalibriert werden. Besonders einfach und zuverlässig lassen sich Negative mit Stain in Vergrößern mit Heiland Splitgrade und LED-Kaltlichtkopf verarbeiten. Da der LED-Kopf nur ein sehr schmales Lichtspektrum in den Farben grün und blau produziert, kann durch den Stain die Lichtfarbe nicht weiter beeinflusst werden. Eine sehr saubere Kalibrierung des Systems kann vorgenommen werden. Wird ein Halogenkopf im Vergrößerer genutzt, so hat das auf das Papier auftreffende Licht ein breiteres Spektrum, das von der Dichte des Stain abhängt. Hierbei ist die Kalibrierung schwieriger, da sie von der Dichte der Negative / des Stain abhängt.
Wenn es nicht "reines" Pyrogallol sein muss, dann bietet das Sortiment von W. Moersch ein breites Spektrum (Tanol, Tanol Speed und Finol) an zuverlässigen, gut dokumentierten, "stainenden" (gibt es das Wort?) Entwicklern. Diese Produkte sind hier bei unserem Gastgeber verfügbar.
Beste Grüße,
Klaus