[quote name='Klaus Wehner' post='11891' date='19-08-09, 13:44 ']Hallo Stefan,
ich belichte den Pan 25 bei Nennempfindlichkeit- immer! (sonst gibt es fast keinen Film bei dem ich das mache)
Aber Achtung: ich arbeite generell mit einem höheren Negativkontrast (Gamma 0.8). Für das Printen bringt das
m.E. einige Vorteile. Gradation 2 ist bei mir Standard.
Wenn Dein Motivkontrast 6...7 Belichtungsstufen umfasst, wirst Du keine Probleme haben.
Mit dem Film habe ich mich intensiv befasst (insbesondere auch als Diafilm).
Aus diesem Grund habe ich auch den Schwarzschild ermittelt (auf so etwas verzichten die Hersteller heute ja gerne)
gemessen (sec.): 1 / 2 / 4 / 8 / 15 / 30 / 60
korregiert 1,5 / 4,5 / 12 / 34 /100 / 315 / 860
(Bezug war die mittlere Dichte).
Meine Arbeitsempfindlichkeit lege ich übrigens nicht mehr nur nach den gemessenen Dichten fest, sondern nach
der Durchzeichnung im Schwarz: bei Testaufnahmen belichte ich einen Kodak Graustufenkeil mit. Nach der Entwicklung beurteile ich visuell ob alle Felder differenziert sind.
Leider(?) bin ich jetzt erst einmal bis Mitte September an der Nordsee, dann brauche ich etwas Zeit um neue Chemie anzusetzen. Dann kann ich Dir gerne eine Probe schicken. Der Entwickler kommt auch mit dem APX100 hervorragend! Ich bin sehr davon überzeugt- auch wenn noch nicht alles endgültig ausgetestet ist.
Herzliche Grüße aus Paderborn
Klaus[/quote]
Hallo Klaus!
Vielen Dank für Deine schnelle und detaillierte Antwort!
Damit kann ich was anfangen!
Ich wünsche Dir schöne Zeit an der Nordsee und herzliche Grüße aus München:
Stefan
ich belichte den Pan 25 bei Nennempfindlichkeit- immer! (sonst gibt es fast keinen Film bei dem ich das mache)
Aber Achtung: ich arbeite generell mit einem höheren Negativkontrast (Gamma 0.8). Für das Printen bringt das
m.E. einige Vorteile. Gradation 2 ist bei mir Standard.
Wenn Dein Motivkontrast 6...7 Belichtungsstufen umfasst, wirst Du keine Probleme haben.
Mit dem Film habe ich mich intensiv befasst (insbesondere auch als Diafilm).
Aus diesem Grund habe ich auch den Schwarzschild ermittelt (auf so etwas verzichten die Hersteller heute ja gerne)
gemessen (sec.): 1 / 2 / 4 / 8 / 15 / 30 / 60
korregiert 1,5 / 4,5 / 12 / 34 /100 / 315 / 860
(Bezug war die mittlere Dichte).
Meine Arbeitsempfindlichkeit lege ich übrigens nicht mehr nur nach den gemessenen Dichten fest, sondern nach
der Durchzeichnung im Schwarz: bei Testaufnahmen belichte ich einen Kodak Graustufenkeil mit. Nach der Entwicklung beurteile ich visuell ob alle Felder differenziert sind.
Leider(?) bin ich jetzt erst einmal bis Mitte September an der Nordsee, dann brauche ich etwas Zeit um neue Chemie anzusetzen. Dann kann ich Dir gerne eine Probe schicken. Der Entwickler kommt auch mit dem APX100 hervorragend! Ich bin sehr davon überzeugt- auch wenn noch nicht alles endgültig ausgetestet ist.
Herzliche Grüße aus Paderborn
Klaus[/quote]
Hallo Klaus!
Vielen Dank für Deine schnelle und detaillierte Antwort!
Damit kann ich was anfangen!
Ich wünsche Dir schöne Zeit an der Nordsee und herzliche Grüße aus München:
Stefan

