Hi Wolf,
die Antwort hat leider etwas länger gedauert...
zu 1:
Es handelt sich um ein ziemlich altes Teil. Hab mir schon einige andere von Wallner angesehen - allerdings passt leider keine (Haben Din-Stecker).
Es handelt sich um eine gute alte Lautsprecher-Buchse als Anschluss...
Ergo kann die Messzelle nicht sonderlich aufwändig sein (keine Blendsteuerung, o.ä.) und wohl nur einen Foto-Widerstand besitzen, und ggf. ein paar Bauteile zur Spannungsanpassung...
Daher muss ich mich eigentlich nur um den "mechanischen Aufbau" kümmern, und einen passenden Fotowiderstand finden.
Bei letzterem gibt's leider ewig viele - daher würde mich interessieren um welchen Typ o (oder zumindest Eckdaten) es sich handelt...
Und wie gesagt, der Aufbau des Gehäuses...
zu 2:
das wäre super...!!!!
zu 3:
ich bin nicht unbedingt ein Fan, Chemie an die Geschwindigkeit anzupassen.
Kann mir nicht vorstellen, dass es bei der Qualität keinen Unterschied macht ob man den Entwickler "normal temperiert" oder an die Speed heranprügelt...
Hab mir vorgestellt ein kleines Display und einen µ-Controller. So könnte man verschiedene Profile definieren und entsprechend fahren.
Quasi Prozesse, und Papiersorten vorprogrammieren und gut. Denn schon bei eigentlich "identischen" PE-Papieren gibt's schon Unterschiede in der Entwicklungs-Zeit. (Vgl. Ilford und Foma).
Okay, etwas Spielerei oder Spinnerei kann auch dabei sein, allerdings fände ich, würde es mein Lab optimieren <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.gif' class='bbc_emoticon' alt=':rolleyes:' />
Danke
Stefan
die Antwort hat leider etwas länger gedauert...
zu 1:
Es handelt sich um ein ziemlich altes Teil. Hab mir schon einige andere von Wallner angesehen - allerdings passt leider keine (Haben Din-Stecker).
Es handelt sich um eine gute alte Lautsprecher-Buchse als Anschluss...
Ergo kann die Messzelle nicht sonderlich aufwändig sein (keine Blendsteuerung, o.ä.) und wohl nur einen Foto-Widerstand besitzen, und ggf. ein paar Bauteile zur Spannungsanpassung...
Daher muss ich mich eigentlich nur um den "mechanischen Aufbau" kümmern, und einen passenden Fotowiderstand finden.
Bei letzterem gibt's leider ewig viele - daher würde mich interessieren um welchen Typ o (oder zumindest Eckdaten) es sich handelt...
Und wie gesagt, der Aufbau des Gehäuses...
zu 2:
das wäre super...!!!!
zu 3:
ich bin nicht unbedingt ein Fan, Chemie an die Geschwindigkeit anzupassen.
Kann mir nicht vorstellen, dass es bei der Qualität keinen Unterschied macht ob man den Entwickler "normal temperiert" oder an die Speed heranprügelt...
Hab mir vorgestellt ein kleines Display und einen µ-Controller. So könnte man verschiedene Profile definieren und entsprechend fahren.
Quasi Prozesse, und Papiersorten vorprogrammieren und gut. Denn schon bei eigentlich "identischen" PE-Papieren gibt's schon Unterschiede in der Entwicklungs-Zeit. (Vgl. Ilford und Foma).
Okay, etwas Spielerei oder Spinnerei kann auch dabei sein, allerdings fände ich, würde es mein Lab optimieren <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.gif' class='bbc_emoticon' alt=':rolleyes:' />
Danke
Stefan
Photographieren lernen - heiÃt sehen lernen
Das haben die meiÃten Digi-Fetischisten bis heute nicht begriffen :(
Das haben die meiÃten Digi-Fetischisten bis heute nicht begriffen :(

