Ich bin beschäftigt, mich zwar noch nicht sehr lange mit (analoger) Photographie, aber für mich waren digital und analog eigentlich immer zwei unterschiedliche Medienformen. Das ist ja auch der Ansatz in einigen theoretischen Abhandlungen zu diesem Thema. Ich finde da die Bezeichnungen "Photographie" und "digital Imaging" sehr treffend. Das eine hat mit dem anderen nicht mehr viel zu tun; außer der Tatsache, dass am Ende ein Bild da ist. Der Werdegang ist ein komplett anderer.
Verlockend ist beim Digitalen wohl der schnelle (vermeintliche) Erfolg und die Möglichkeit, einiges noch zurechtrücken zu können, nachdem das Bild geschossen ist. Wer sich auskennt, dem fällt es wohl auf, dem Rest ist es reichlich egal.
Die Lernkurve in der Photographie ist wesentlich steiler (ich merke das gerade) und herausfordernder. Ich und einige andere mögen das, ein Großteil wohl nicht mehr. Da soll alles schnell und fix gehen.
Wenn Kriegelstein meint, so einen Krampf veröffentlichen zu müssen, dann stellt er sich damit eher selber bloß. Das ist peinlich für ihn. Aber was interessiert mich seine Meinung?! Ich betreibe das Photographieren ja für mich und ob Kriegelstein mich deswegen für behindert oder zurückgeblieben hält, ist mir reichlich wurscht.
Verlockend ist beim Digitalen wohl der schnelle (vermeintliche) Erfolg und die Möglichkeit, einiges noch zurechtrücken zu können, nachdem das Bild geschossen ist. Wer sich auskennt, dem fällt es wohl auf, dem Rest ist es reichlich egal.
Die Lernkurve in der Photographie ist wesentlich steiler (ich merke das gerade) und herausfordernder. Ich und einige andere mögen das, ein Großteil wohl nicht mehr. Da soll alles schnell und fix gehen.
Wenn Kriegelstein meint, so einen Krampf veröffentlichen zu müssen, dann stellt er sich damit eher selber bloß. Das ist peinlich für ihn. Aber was interessiert mich seine Meinung?! Ich betreibe das Photographieren ja für mich und ob Kriegelstein mich deswegen für behindert oder zurückgeblieben hält, ist mir reichlich wurscht.