Interessanter Artikel, danke!
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Und es heißt wohl nicht umsonst: Digital produzieren, analog archivieren. Ich merke das ja im kleinen Maßstab selbst: Digital mag man erst nicht aussortieren, später ist es schon zu unüberschaubar geworden - also müssen immer größere Festplatten her, stets in der Hoffnung, dass nie gleichzeitig die Betriebs- und die Backupplatte kaputtgehen. Vom Aufwand regelmäßiger Backups sowie der langfristigen Lesbarkeit (bei JPGs für die nächsten 50-100 Jahre sicher, für ungenormte RAWs eher nicht) mal ganz zu schweigen. Film entwickeln und in Adofiles abheften ist da schlichtweg einfacher, zumal der Ausschuss geringer ist.
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Als Geschichtsstudent könnte ich mir gut vorstellen, dass das digitale irgendwann mal ein sehr dunkles Zeitalter wird (mangels erhaltener Überlieferungen).
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Und es heißt wohl nicht umsonst: Digital produzieren, analog archivieren. Ich merke das ja im kleinen Maßstab selbst: Digital mag man erst nicht aussortieren, später ist es schon zu unüberschaubar geworden - also müssen immer größere Festplatten her, stets in der Hoffnung, dass nie gleichzeitig die Betriebs- und die Backupplatte kaputtgehen. Vom Aufwand regelmäßiger Backups sowie der langfristigen Lesbarkeit (bei JPGs für die nächsten 50-100 Jahre sicher, für ungenormte RAWs eher nicht) mal ganz zu schweigen. Film entwickeln und in Adofiles abheften ist da schlichtweg einfacher, zumal der Ausschuss geringer ist.
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Als Geschichtsstudent könnte ich mir gut vorstellen, dass das digitale irgendwann mal ein sehr dunkles Zeitalter wird (mangels erhaltener Überlieferungen).