Hi Frank,
ja, ich habe mich etwas rar gemacht in der letzten Zeit.
Ich hatte viel zu tun.
Ob das Fomabrom tats?hlich wesentlich h?ter ist, kann ich leider auch nicht sagen. Ich habe mit dem Papier noch nicht gearbeitet.
Vorstellen kann ich mir soetwas aber ganz gut.
Diese "Marmorierungen" sehe ich auch gelegentlich im Negativ- bei extrem harten Entwicklungen ("Strichentwicklungen") in Zusammenhang mit einer Unterentwicklung.
Das ist ein Zeichen f?r nicht ausreichend Entwicklung. Wenn Entwicklungsverl?gerung nicht ausreicht, dann hilft eine (geringe) Erh?ung der Phenidonkonzentration weiter. (Geht im Lithprozess allerdings nicht. Hier w?rde ich eventuell die Gesamtentwicklerkonzentration erh?en- vielleicht liegt es auch an der zu geringen Temperatur).
Eine wirkliche Kl?ung der urspr?ngliche Fragen ist wohl nur durch eigene Versuche in der Dunkelkammer herbeizuf?hren.
Ich f?rchte auch Mirko ist auch da ?berfordert. Das l?st sich nicht "am gr?nen Tisch" kl?en. Der Teufel steckt im Detail!
Sich selbst mit solchen Problemen praktisch zu befassen hilft aber enorm einen eigenen Weg zu finden. Diese gesammelte Erfahrung ist wirklich Gold wert! (auch wenn es erst einmal sehr m?hsam ist). Es verschafft die notwendige Sicherheit um souver? zu guten Ergebnissen zu gelangen.
Herzliche Gr??
Klaus
ja, ich habe mich etwas rar gemacht in der letzten Zeit.
Ich hatte viel zu tun.
Ob das Fomabrom tats?hlich wesentlich h?ter ist, kann ich leider auch nicht sagen. Ich habe mit dem Papier noch nicht gearbeitet.
Vorstellen kann ich mir soetwas aber ganz gut.
Diese "Marmorierungen" sehe ich auch gelegentlich im Negativ- bei extrem harten Entwicklungen ("Strichentwicklungen") in Zusammenhang mit einer Unterentwicklung.
Das ist ein Zeichen f?r nicht ausreichend Entwicklung. Wenn Entwicklungsverl?gerung nicht ausreicht, dann hilft eine (geringe) Erh?ung der Phenidonkonzentration weiter. (Geht im Lithprozess allerdings nicht. Hier w?rde ich eventuell die Gesamtentwicklerkonzentration erh?en- vielleicht liegt es auch an der zu geringen Temperatur).
Eine wirkliche Kl?ung der urspr?ngliche Fragen ist wohl nur durch eigene Versuche in der Dunkelkammer herbeizuf?hren.
Ich f?rchte auch Mirko ist auch da ?berfordert. Das l?st sich nicht "am gr?nen Tisch" kl?en. Der Teufel steckt im Detail!
Sich selbst mit solchen Problemen praktisch zu befassen hilft aber enorm einen eigenen Weg zu finden. Diese gesammelte Erfahrung ist wirklich Gold wert! (auch wenn es erst einmal sehr m?hsam ist). Es verschafft die notwendige Sicherheit um souver? zu guten Ergebnissen zu gelangen.
Herzliche Gr??
Klaus