ORWO NP22 und anscheinen hartn?kige Lichthofschutzschichft

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Hallo Forum!



Ich entwickele seit noch nicht allzu langer Zeit selbst SW-Negative. Habe mir zum Testen alte, abgelaufene DDR-Filme f?r einen guten Preis gekauft. Habe gelesen, dass zwar unerwartete Dinge passieren k?nen, aber normalerweise sollen die Negative trotzdem sehr brauchbar sein.

Ich habe den ORWO NP22 meiner Meinung nach richtig entwickelt, aber leider sind die Negative nicht durchsichtig und stark violett. Ich konnte sie zwar einscannen, aber die Qualit?seinbu?n waren immens.

Mein Vorgehen beim Entwickeln:

ADOX ATOMAL 49 angesetzt und als Einmalentwickler in 1+2Verd?nnung (f?r einen Film) benutzt

Im Internet habe ich von 9-11 Minuten f?r den Film gelesen, habe die genaue Zeit nicht mehr im Kopf die ich zum Entwickeln benutzt habe, habe aber den entsprechenden Multiplikator genommen, der auf der Anleitung stand, es kam ugf. 16-18Minuten raus.

Habe den Kipprythmus der Anleitung befolgt

ADOLUX ADOSTOP habe ich als Fixierer benutzt, etwa 4Minuten

anschlie?nde lange W?serung



habe auch bereits eine Vorw?serung versucht, leider keine Besserung

habe auch versucht den Film nachzufixieren, ?derte auch nichts

habe auch den Film lange am Licht gelassen, keine ?derung



Meint Ihr ich kann den Film nachtr?lich noch retten?

Wenn nicht, Tipps f?r die n?hste Entwicklung?

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ORWO NP22 und anscheinen hartn?kige Lichthofschutzschichft - von espspinix - 08-01-2012, 02:09 PM



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