Je nach Papier, Entwickler und Vergrößerer ist es durchaus normal, dass man bei max. Y weicher als Grad 00 schafft, und bei max M nicht auf Grad 5 kommt. Grad 2,3 als Maximum ist allerdings recht wenig.
Welches Papier (wie alt?) und welchen Vergrößerer hast du benutzt?
War der Entwickler frisch?
Hast du den Test mal in Dunkelheit (also ohne Rotlicht) ausgeführt und darauf geachtet, dass auch Streulicht durch den Vergrößerer ausgeschlossen werden kann?
Ich würde mir allerdings nicht die Mühe machen, Gradationen zu bestimmen, weil das keinen großen praktischen Nutzen hat. Sinnvoller ist es, die Sache so einzutesten, dass man ein paar (z.B. 12) Stufen von max Y bis max M bestimmt, bei denen man mit konstanter Belichtungszeit den ganzen Gradationsbereich durchfahren kann, den die Kombination aus Vergrößerer, Papier und Entwickler hergibt.
Bei welchen Gradationen man dabei (und beim fertigen Abzug) messtechnisch rauskommt, ist ja prinzipiell egal.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-02-2013, 11:30 AM von SxDx.)
Welches Papier (wie alt?) und welchen Vergrößerer hast du benutzt?
War der Entwickler frisch?
Hast du den Test mal in Dunkelheit (also ohne Rotlicht) ausgeführt und darauf geachtet, dass auch Streulicht durch den Vergrößerer ausgeschlossen werden kann?
Ich würde mir allerdings nicht die Mühe machen, Gradationen zu bestimmen, weil das keinen großen praktischen Nutzen hat. Sinnvoller ist es, die Sache so einzutesten, dass man ein paar (z.B. 12) Stufen von max Y bis max M bestimmt, bei denen man mit konstanter Belichtungszeit den ganzen Gradationsbereich durchfahren kann, den die Kombination aus Vergrößerer, Papier und Entwickler hergibt.
Bei welchen Gradationen man dabei (und beim fertigen Abzug) messtechnisch rauskommt, ist ja prinzipiell egal.