Hallo Johannes,
mit Classic Arts-Papieren habe ich keine Erfahrung, daf?r kann ich dir Fomabrom empfehlen, wenn du Lithprints magst aber nicht bunt. Ich habe meinen ersten Lithprint auf Fomabrom gemacht, und erst sp?er festgestellt, dass es mit Warmton VIEL leichter geht. Aber man muss kein Masochist sein um auf Fomabrom abzuziehen, Geduld muss man allerdings schon haben. Man bekommt Prints mit sehr sch? und fein gezeichneten Spitzlichtern und k?nigen und groben Schatten. Anf?lig f?r Pfefferkorn, aber daf?r gibt es ja die C-L?ung im Masterset. Farbe der Lichter variiert von Beige ?ber Ocker und Umbra bis Zementgrau. Anschlie?nd mit selen Tonen, und du hast sehr feine, ganz fein farbig gehauchte Graut?e, die sicherlich nicht anschleimend bunt sind so wie Lithprints auf Warmtonpapieren, aber trotzdem farbig sind, was man aber oft erst dadurch merkt, dass das Bild anders aussieht, wenn man es mit einer anderen Lichtquelle betrachtet.
Hier ein Beispiel. Farben stimmen nicht ganz, (die Farbeinstellungen des Scanners waren nicht optimal und ich musst enachkorrigieren, und genau den urspr?nglichen Ton zu erreichen ist sehr schwer) aber es sollte trotzdem eine Idee geben. Stark verd?nnte L?ung und 3 bis 4 Blenden ?berbelichtet (das hat die Folge, dass auch die Lichter ziemlich dunkel kommen. Wenn du mehr wei?in den Lichtern haben willst, k?rzer belichten und fettere L?ung), anschlie?nd gr?ndliche Selentonung.
[url="http://www.samuli-schielke.de/galleries/minareetti.htm"]http://www.samuli-schielke.de/galleries/minareetti.htm[/url]
Viel Spa?
Samuli
mit Classic Arts-Papieren habe ich keine Erfahrung, daf?r kann ich dir Fomabrom empfehlen, wenn du Lithprints magst aber nicht bunt. Ich habe meinen ersten Lithprint auf Fomabrom gemacht, und erst sp?er festgestellt, dass es mit Warmton VIEL leichter geht. Aber man muss kein Masochist sein um auf Fomabrom abzuziehen, Geduld muss man allerdings schon haben. Man bekommt Prints mit sehr sch? und fein gezeichneten Spitzlichtern und k?nigen und groben Schatten. Anf?lig f?r Pfefferkorn, aber daf?r gibt es ja die C-L?ung im Masterset. Farbe der Lichter variiert von Beige ?ber Ocker und Umbra bis Zementgrau. Anschlie?nd mit selen Tonen, und du hast sehr feine, ganz fein farbig gehauchte Graut?e, die sicherlich nicht anschleimend bunt sind so wie Lithprints auf Warmtonpapieren, aber trotzdem farbig sind, was man aber oft erst dadurch merkt, dass das Bild anders aussieht, wenn man es mit einer anderen Lichtquelle betrachtet.
Hier ein Beispiel. Farben stimmen nicht ganz, (die Farbeinstellungen des Scanners waren nicht optimal und ich musst enachkorrigieren, und genau den urspr?nglichen Ton zu erreichen ist sehr schwer) aber es sollte trotzdem eine Idee geben. Stark verd?nnte L?ung und 3 bis 4 Blenden ?berbelichtet (das hat die Folge, dass auch die Lichter ziemlich dunkel kommen. Wenn du mehr wei?in den Lichtern haben willst, k?rzer belichten und fettere L?ung), anschlie?nd gr?ndliche Selentonung.
[url="http://www.samuli-schielke.de/galleries/minareetti.htm"]http://www.samuli-schielke.de/galleries/minareetti.htm[/url]
Viel Spa?
Samuli
