Also praktisch durchgezogen hab ich das (mit Erfolg) noch nicht, von daher betrachte alles folgende als graue Theorie:
Dye Transfer war wirklich eine der Methoden mit denen in den 30ern Farbabzüge erstellt wurden, aber nicht nur Einzelbildabzüge!
Wenn du schon einmal "Vom Winde verweht", "Wizzard of Oz" oder ähnliche Filme der 30er und 40er Jahre gesehen hast: Das waren Dye Transfers - denn nichts anderes war das orginal "Technicolor".
Das Verfahren geht in der Theorie so: Es wird auf -z.B. eben jenem von J&C verkauftem - Matrix Film ein Bild belichtet, entwickelt, fixiert und gehärtet. Dabei ensteht au dem Film eine Art Relief, da belichtete und unbelichtete Stellen verschieden auf das härten reagieren bzw. verschieden stark aufquellen.
Dieses Relief wird nun sozusagen als Druckplatte benutzt: Es wird eingefärbt und auf ein geeignetes Material gepresst.
Technicolor (und Kodak und andere) erstellten nun 3 Filme mit Farbauszügen die übereinander gedruckt wurden und erhielten dadurch farbige Abzüge bzw. Kinofilme.
Dye Transfer war wirklich eine der Methoden mit denen in den 30ern Farbabzüge erstellt wurden, aber nicht nur Einzelbildabzüge!
Wenn du schon einmal "Vom Winde verweht", "Wizzard of Oz" oder ähnliche Filme der 30er und 40er Jahre gesehen hast: Das waren Dye Transfers - denn nichts anderes war das orginal "Technicolor".
Das Verfahren geht in der Theorie so: Es wird auf -z.B. eben jenem von J&C verkauftem - Matrix Film ein Bild belichtet, entwickelt, fixiert und gehärtet. Dabei ensteht au dem Film eine Art Relief, da belichtete und unbelichtete Stellen verschieden auf das härten reagieren bzw. verschieden stark aufquellen.
Dieses Relief wird nun sozusagen als Druckplatte benutzt: Es wird eingefärbt und auf ein geeignetes Material gepresst.
Technicolor (und Kodak und andere) erstellten nun 3 Filme mit Farbauszügen die übereinander gedruckt wurden und erhielten dadurch farbige Abzüge bzw. Kinofilme.