Hallo Stephan,
ich habe nichts gegen Dursts Labarator 1200. Gegen ihn hat 1996 jedoch die Verf?gbarkeit, der Preis und einige Bedienungsdetails gesprochen ! Letzteres hat jedoch nur etwas mit meiner pers?lichen Arbeitsmethode zu tun. Ich m?hte hier auch keine Diskussion f?hren "welches ist der beste Vergr?serer ?", denn "d e n Besten" gibt es nicht ! Alles ist von pers?lichem Einsatz, Arbeitsweisen und Vorlieben abh?gig.
Was "Verbesserungsw?rdigkeiten" betrifft, so kann ich nur sagen, dass fast jeder Vergr?serer Streulicht aussendet, die gleichm?sige Ausleuchtung h?fig in den Randbereichen nachl?st und bei fast allen Vergr?serern ( jene die ich pers?lich kenne: DeVere, Dunco, Kaiser, Jobo; aus Testberichten auch Durst, Beseler und Ahel) besteht keine 100prozentige Parallelit? zwischen Negativb?hne und Objektivb?hne. Man kann diesen Mangel jedoch oft selbst, falls werksseitig keine Korrekturm?lichkeiten bestehen, mit etwas Geschick und Ideen beheben. Wenn dann noch der Vergr?serungsrahmen justierbar ist ( z.B. Salthill Rahmen), kann man diesen Mangel v?lig ausgleichen, sodass er praktisch nicht in Erscheinung tritt. ?rigens gab es von Salthill ein Einstell-Kit ( ob es heute noch lieferbar ist, ist mir nicht bekannt), mit dem sich die Parallelit? der drei Ebenen (Negativ-, Objektivb?hne und Vergr?serungsrahmen) exakt ?berpr?fen l?st. Ich selbst benutze es bis heute zum Justieren dieser drei Ebenen.
Ebenso ist bei etlichen Vergr?serern der Feintrieb, die Genauigkeit und Befestigung der Feintriebverl?gerung ( meist eine biegsame Welle) verbesserungsw?rdig. Ein ebenso grosses Thema ist der Bereich der Negativb?hnen oder der Ausstausch von defekten Lampen, was bei manchen Vergr?serern in wahre Um- und Ausbau Orgien ausartet usw.
Aber hiermit erz?le ich ja nichts Neues. Also bis dann, und wer einen gebrauchten Durst Laborator 1200 g?nstig erwischen kann, der soll es tun; - denn er ist keinesfalls schlechter als andere Ger?e.
Gr?sse
Lo van de Renne
ich habe nichts gegen Dursts Labarator 1200. Gegen ihn hat 1996 jedoch die Verf?gbarkeit, der Preis und einige Bedienungsdetails gesprochen ! Letzteres hat jedoch nur etwas mit meiner pers?lichen Arbeitsmethode zu tun. Ich m?hte hier auch keine Diskussion f?hren "welches ist der beste Vergr?serer ?", denn "d e n Besten" gibt es nicht ! Alles ist von pers?lichem Einsatz, Arbeitsweisen und Vorlieben abh?gig.
Was "Verbesserungsw?rdigkeiten" betrifft, so kann ich nur sagen, dass fast jeder Vergr?serer Streulicht aussendet, die gleichm?sige Ausleuchtung h?fig in den Randbereichen nachl?st und bei fast allen Vergr?serern ( jene die ich pers?lich kenne: DeVere, Dunco, Kaiser, Jobo; aus Testberichten auch Durst, Beseler und Ahel) besteht keine 100prozentige Parallelit? zwischen Negativb?hne und Objektivb?hne. Man kann diesen Mangel jedoch oft selbst, falls werksseitig keine Korrekturm?lichkeiten bestehen, mit etwas Geschick und Ideen beheben. Wenn dann noch der Vergr?serungsrahmen justierbar ist ( z.B. Salthill Rahmen), kann man diesen Mangel v?lig ausgleichen, sodass er praktisch nicht in Erscheinung tritt. ?rigens gab es von Salthill ein Einstell-Kit ( ob es heute noch lieferbar ist, ist mir nicht bekannt), mit dem sich die Parallelit? der drei Ebenen (Negativ-, Objektivb?hne und Vergr?serungsrahmen) exakt ?berpr?fen l?st. Ich selbst benutze es bis heute zum Justieren dieser drei Ebenen.
Ebenso ist bei etlichen Vergr?serern der Feintrieb, die Genauigkeit und Befestigung der Feintriebverl?gerung ( meist eine biegsame Welle) verbesserungsw?rdig. Ein ebenso grosses Thema ist der Bereich der Negativb?hnen oder der Ausstausch von defekten Lampen, was bei manchen Vergr?serern in wahre Um- und Ausbau Orgien ausartet usw.
Aber hiermit erz?le ich ja nichts Neues. Also bis dann, und wer einen gebrauchten Durst Laborator 1200 g?nstig erwischen kann, der soll es tun; - denn er ist keinesfalls schlechter als andere Ger?e.
Gr?sse
Lo van de Renne
