Ganz ehrlich?
Es ist ziehmlich egal womit seine Negative vergrößert.
Man kann von jedem gelungenem Negativ mit jedem Vergrößerer ein Bild machen. Ob ein Bild "scharf" oder "unscharf" wird entscheidet sich bei der Aufnahme. Neben Fehlfokussierungen sorgen vor allen Dingen Verwackler für Unscharfe Bilder.
Tatsächlich gibt es, abhängig von der Lichtführung des Vergrößeres, Unterschiede in der Bildwirkung. Allerdings ist dies normalerweise unerheblich. Ich habe jahrelang mit Kondensorgeräten vergrößert und bin dann wegen der geringeren Deckenhöhe meines neuen "Arbeitsplatzes" zu einem Mischkopf gewechselt. Macht kaum einen Unterschied. Am ehesten bei vielleicht bei Staubkörnern deren Kannten im Mischlicht etwas weicher wirken.
Kratzer und Staub stören immer, egal wie das Licht aufs Negativ kommt. Man sagt dem weicherem Mischlicht nach das Staub und Kratzer weniger stören. Das stimmt, aber weniger ist weniger und nicht, nicht. Besser sind Staub und Kratzer freie Negative.
Matthias
Es ist ziehmlich egal womit seine Negative vergrößert.
Man kann von jedem gelungenem Negativ mit jedem Vergrößerer ein Bild machen. Ob ein Bild "scharf" oder "unscharf" wird entscheidet sich bei der Aufnahme. Neben Fehlfokussierungen sorgen vor allen Dingen Verwackler für Unscharfe Bilder.
Tatsächlich gibt es, abhängig von der Lichtführung des Vergrößeres, Unterschiede in der Bildwirkung. Allerdings ist dies normalerweise unerheblich. Ich habe jahrelang mit Kondensorgeräten vergrößert und bin dann wegen der geringeren Deckenhöhe meines neuen "Arbeitsplatzes" zu einem Mischkopf gewechselt. Macht kaum einen Unterschied. Am ehesten bei vielleicht bei Staubkörnern deren Kannten im Mischlicht etwas weicher wirken.
Kratzer und Staub stören immer, egal wie das Licht aufs Negativ kommt. Man sagt dem weicherem Mischlicht nach das Staub und Kratzer weniger stören. Das stimmt, aber weniger ist weniger und nicht, nicht. Besser sind Staub und Kratzer freie Negative.
Matthias