Hallo Sepp,
der Sven hats ja schon geschrieben, die Schachtelempfindlichkeit kannst du i.d.R. vergessen.
Quick and dirty kann man sagen: den 3200er auf 800-1000 und den 400er auf 250, da liegst du schonmal schön im Rennen.
Deine Negative sind also zu hell, nicht zu dunkel- paßt ins Bild, ist alles unterbelichtet. Ganz grob könntest du so anfangen, daß du mit leichtem Gelbfilter nach Kamerabeli belichtest (der gelbe bringt den Beli nicht ganz so aus der Spur) und dann die Entwicklung so verlängerst/verkürzt, daß du beim Vergrößern eines Allerwelts- Sonnenlicht- Durchschnittskontrast-Negativs mit Gradation 2 zu einem anständigen Bildkontrast kommst.
Vermutlich wirst du die Entwicklung eher verkürzen müssen.
Wie gesagt alles quick and dirty, damit kannst du aber schon sehr weit kommen. Ein Buch zur Abendstunde ist trotzdem empfehlenswert, "Das Negativ" vom ollem Ansel ist der Klassiker (niemand muß alles 1:1 so umsetzen, aber grundlegendes Verständnis ist schonmal an sich befriedigender als ungelenkes Rumstochern im Nebelmeer des Unwissens).
Was deinem Verständnis für die Aufnahmefilterung sicherlich am besten hilft, ist die gleiche Aufnahme hintereinander mit verschiedenen Filtern zu machen (Notizen nicht vergessen!), am besten ein Digibild zur Kontrolle gleich mit.
Und nicht zu viele Filter, gelb 2x, orange 4x, rot 8x und Pol reichen für (fast) alles.
viel Vergnügen,
Frank
der Sven hats ja schon geschrieben, die Schachtelempfindlichkeit kannst du i.d.R. vergessen.
Quick and dirty kann man sagen: den 3200er auf 800-1000 und den 400er auf 250, da liegst du schonmal schön im Rennen.
Deine Negative sind also zu hell, nicht zu dunkel- paßt ins Bild, ist alles unterbelichtet. Ganz grob könntest du so anfangen, daß du mit leichtem Gelbfilter nach Kamerabeli belichtest (der gelbe bringt den Beli nicht ganz so aus der Spur) und dann die Entwicklung so verlängerst/verkürzt, daß du beim Vergrößern eines Allerwelts- Sonnenlicht- Durchschnittskontrast-Negativs mit Gradation 2 zu einem anständigen Bildkontrast kommst.
Vermutlich wirst du die Entwicklung eher verkürzen müssen.
Wie gesagt alles quick and dirty, damit kannst du aber schon sehr weit kommen. Ein Buch zur Abendstunde ist trotzdem empfehlenswert, "Das Negativ" vom ollem Ansel ist der Klassiker (niemand muß alles 1:1 so umsetzen, aber grundlegendes Verständnis ist schonmal an sich befriedigender als ungelenkes Rumstochern im Nebelmeer des Unwissens).
Was deinem Verständnis für die Aufnahmefilterung sicherlich am besten hilft, ist die gleiche Aufnahme hintereinander mit verschiedenen Filtern zu machen (Notizen nicht vergessen!), am besten ein Digibild zur Kontrolle gleich mit.
Und nicht zu viele Filter, gelb 2x, orange 4x, rot 8x und Pol reichen für (fast) alles.
viel Vergnügen,
Frank