Völlige Zustimmung!
Kontrastbeurteilung bei Dukalicht mögen erfahrene Laboranten beherrscht haben, die in den 70ern tagtäglich 8h am Vergrößerer standen.
Für einen Amateur, bei dem es nicht auf jede Sekunde ankommt, ist das völliger Quatsch. Der macht zur Beurteilung das Licht an.
Ich persönlich föne sogar JEDEN(!) Probestreifen erst trocken.
Wo es wirklich auf Beurteilung im Entwickler ankommt, ist beim Lithen.
Aber auch dort ist es zu 80% Erfahrung und Gefühl, da die Abzüge im Fix nochmal anziehen und zwischengeschaltete Verstärkerbäder oder nachgeschaltete Toner ihr übriges tun.
Die verlinkte Kaiserleuchte ist übrigens so ziemlich das Dunkelste, was mir jemals untergekommen ist. Da den Rotfilter rein und man kann auch gleich im Dunkeln arbeiten.
Warum ich nicht gleich alles mit Rot mache?
Ganz einfach: Weil Rot am unangenehmsten ist(egal wie hell). Dann kommt Orange. Dann grün. Doch das geht halt aber leider nur für Fixgrade.
Und was das Papier angeht:
Ich benutze doch DAS Papier, was mir am meisten zusagt(in meinem Fall zu 95% Fomatone MG FB) und nicht alle möglichen, nur weil man mit dem Controller bei null Aufwand so schön switchen könnte.
Ich glaube übrigens, dass Du den gleichen Fehler machst, wie viele andere, die den Heiland nur aus dem Prospekt kennen.
Man braucht das Teil nicht als Automat nutzen(habe ich noch nie gemacht), sondern kann sich einfach an dem extremen Komfort, der genialen Probestreifenfunktion und schlicht der absoluten Präzision und Reproduzierbarkeit beim Vergrößern erfreuen, während man ansonsten ganz klassisch damit arbeitet.
PS: WO man eine Dukaleuchte anbringt ist in allererster Linie abhängig von den Räumlichkeiten und der Platzaufteilung.
Ne Faustregel gibt es da nicht.
Solange mein Papier bei meiner Arbeitsweise schleiersicher bleibt, könnte ich das Ding auch an meine Stirn kleben.
Kontrastbeurteilung bei Dukalicht mögen erfahrene Laboranten beherrscht haben, die in den 70ern tagtäglich 8h am Vergrößerer standen.
Für einen Amateur, bei dem es nicht auf jede Sekunde ankommt, ist das völliger Quatsch. Der macht zur Beurteilung das Licht an.
Ich persönlich föne sogar JEDEN(!) Probestreifen erst trocken.
Wo es wirklich auf Beurteilung im Entwickler ankommt, ist beim Lithen.
Aber auch dort ist es zu 80% Erfahrung und Gefühl, da die Abzüge im Fix nochmal anziehen und zwischengeschaltete Verstärkerbäder oder nachgeschaltete Toner ihr übriges tun.
Die verlinkte Kaiserleuchte ist übrigens so ziemlich das Dunkelste, was mir jemals untergekommen ist. Da den Rotfilter rein und man kann auch gleich im Dunkeln arbeiten.
Warum ich nicht gleich alles mit Rot mache?
Ganz einfach: Weil Rot am unangenehmsten ist(egal wie hell). Dann kommt Orange. Dann grün. Doch das geht halt aber leider nur für Fixgrade.
Und was das Papier angeht:
Ich benutze doch DAS Papier, was mir am meisten zusagt(in meinem Fall zu 95% Fomatone MG FB) und nicht alle möglichen, nur weil man mit dem Controller bei null Aufwand so schön switchen könnte.
Ich glaube übrigens, dass Du den gleichen Fehler machst, wie viele andere, die den Heiland nur aus dem Prospekt kennen.
Man braucht das Teil nicht als Automat nutzen(habe ich noch nie gemacht), sondern kann sich einfach an dem extremen Komfort, der genialen Probestreifenfunktion und schlicht der absoluten Präzision und Reproduzierbarkeit beim Vergrößern erfreuen, während man ansonsten ganz klassisch damit arbeitet.
PS: WO man eine Dukaleuchte anbringt ist in allererster Linie abhängig von den Räumlichkeiten und der Platzaufteilung.
Ne Faustregel gibt es da nicht.
Solange mein Papier bei meiner Arbeitsweise schleiersicher bleibt, könnte ich das Ding auch an meine Stirn kleben.
GruÃ,
S.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-07-2014, 11:17 AM von sputnik.)
S.