Diafilm: Fragen zu Haltbarkeit und Pullentwicklung

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Vielen Dank für eure Antworten.

 

Es beruhigt mich zu hören, dass die abgelaufenen Filme noch zu gebrauchen sind. Dann werde ich mich bemühen alle Filme dieses Jahr noch auszuknipsen.

 

 

Zitat:Ich persönlich komme beim Scannen mit Diafilmen besser zurecht als mit Farbnegativfilmen

 
 

Ich prinzipiell auch, so lange das Dia eben nicht zu dunkel oder einen zu starken Kontrast aufweist. Vor allem was die Farben betrifft ist es um so viel einfacher als beim Farbnegativ. Da könnte ich nämlich regelmäßig auszucken. Das ist aber wieder ein anderes Thema, wo ich hier mal einen extra Beitrag aufmachen möchte. Unter anderem ist das auch der Grund warum ich mich wieder mehr mit Dias beschäftigen möchte.

 

Meistens habe ich einfach so belichtet wie es mir die Kamera vorgeschlagen hat (Minolta SRT 101b, Minolta X300). Da wurden die Dias dann meistens zu dunkel. Obwohl die Dias in der Durchsicht nicht wirklich unterbelichtet aussehen, kann es beim Scannen dann ein Alptraum werden. Der Beli der Kamera zeigt an sich korrekt an. Das habe ich sowohl mit einem Handbelichtungsmesser als auch mit anderen analogen und digitalen Kameras verglichen. Es ist halt vor allem das Problem bei Motiven mit Himmel. Deshalb habe ich mir angewohnt die Belichtungsmessung ohne Himmel auszuführen plus eventuell noch Belichtungsreihen. Das klappt eigentlich auch ganz gut. Das Problem was halt dann entsteht ist, dass der Himmel fast komplett ausreißt. Deswegen die Frage ob es irgendwelche Möglichkeiten zur Kontrastminderung gibt. Projizieren tu ich ja ohnehin nicht.

 

Zitat:Überbelichtung v. Diamaterial mit anschließender entsprechender Minus-Entwicklung führt immer zur Kontrastminderung!

 
 

Hast du das schon mal ausprobiert? Funktioniert das gut?


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Diafilm: Fragen zu Haltbarkeit und Pullentwicklung - von Neutrino - 13-04-2014, 02:19 PM



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