Hallo Uwe, Luftbläschen sind das ganz sicher nicht, sondern scharfkantige, unregelmäßige, winzige Flecken. Ich vermute Verunreinigungen der eingesetzten Rohchemikalien, die mit dem gelösten überschüssigen Silber unlösliche Verbindungen eingehen und sich auf der Emulsion absetzen. Es wurde ja auch immer schlimmer, je mehr Filme in der Arbeitslösung entwickelt wurden. Bei Einmalverwendung waren es nur wenige Flecken.
PS: wie oben schon geschrieben habe ich alle(!) anderen möglichen Fehlerursachen ausgeschlossen. Das ging bis hin zur Verwendung von ausschließlich A. demin vom Entwickler-Ansatz bis zur Schlusswässererung. Wechsel zu Uralt-Agefix und alles ist schlagartig in Ordnung. Also, wenn das nicht aussagekräftig ist .....
PPS: dass der Fixierer der Schuldige ist, war ja auch keine Frage meinerseits, sondern eine Feststellung. Ich weiß aus etlichen Diskussionen, dass es häufig Probleme mit verunreinigten Negativen gibt und normalerweise denkt niemand an den Fixierer. Natürlich gibt es viele andere mögliche Fehlerquellen, aber auf den Fixierer kommt man erst mal nicht. Was hätte ich mir einen Haufen Arbeit und Frust sparen können .......
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-01-2014, 09:25 AM von grommi.)
PS: wie oben schon geschrieben habe ich alle(!) anderen möglichen Fehlerursachen ausgeschlossen. Das ging bis hin zur Verwendung von ausschließlich A. demin vom Entwickler-Ansatz bis zur Schlusswässererung. Wechsel zu Uralt-Agefix und alles ist schlagartig in Ordnung. Also, wenn das nicht aussagekräftig ist .....
PPS: dass der Fixierer der Schuldige ist, war ja auch keine Frage meinerseits, sondern eine Feststellung. Ich weiß aus etlichen Diskussionen, dass es häufig Probleme mit verunreinigten Negativen gibt und normalerweise denkt niemand an den Fixierer. Natürlich gibt es viele andere mögliche Fehlerquellen, aber auf den Fixierer kommt man erst mal nicht. Was hätte ich mir einen Haufen Arbeit und Frust sparen können .......