Hallo an alle Profis und erfahrenen Laboranten!
Da ich neu hier bin: Ich heiße Frank, bin im richtigen Leben Bootsbauer am STA-See und versuche mich seit wenigen Jahren in SW.
Bin aber bislang allenfalls Amateur mit Spieltrieb...
Mein Lieblingsprojekt sind SW-Projektionsdias. Umkehren des Aufnahmematerials hat imho einige Nachteile, die ich gerne loshätte:
-beschränkte Materialwahl
-praktisch jede Aufnahme mit Belichtungsreihe
-keine Kontraststeuerung und kein Wedeln möglich
Also hab ich mal von einigen hübschen Negativen hübsche Prints gemacht ca. 17x25cm und von diesen Papiernegative gezogen, wie bei Ilford beschrieben.
Sieht gut aus soweit! Hab auch die Grauwertübertragung mittels Graukeil gecheckt. Und dann kommt die Krux:
Wie mache ich jetzt das Dia? Ums klar zu machen: ich will das Papiernegativ mit der Kamera abfotografieren, das wird im Negativprozess ein Dia.
Also es SOLLTE eins werden, harrharr.
Die ganz läppischen Lapsusse (Lapsen? Lapsata??) wie ordinären Aufnahmefilm in Negativentwickler hab ich mir gleich versagt (d.h. hab bloß einmal eins auf einem Film gemacht, den ich halt in der Knips hatte, mit erwartetem Resultat)
Im Moment versuch ichs gerade mit Maco Ort 25 in verdünntem Dokumol; das gibt jetzt zwar schon Grauwerte, aber die Maximalschwärzung ist eher so eine Art
"Mittelbräunung".
Weiß jemand, was ich für einen Trick brauche? Ich meine nicht sowas wie Herrn Wehner machen lassen, gell, ich will meinen Spaß schon selber kochen!
Nochwas: Ja, ans abknipsen des Positivs und Umkehrentwickeln hab ich auch schon gedacht. Aber ois nachm annere...
Danke für "sachdienliche Hinweise" und konstruktive Kritik!
Frank
P.S. Wo finde ich den allen außer mir bekannten Artikel "Kehret um"? Bin halt doch ein Fleischpflanzl am Kompuhter.
Da ich neu hier bin: Ich heiße Frank, bin im richtigen Leben Bootsbauer am STA-See und versuche mich seit wenigen Jahren in SW.
Bin aber bislang allenfalls Amateur mit Spieltrieb...
Mein Lieblingsprojekt sind SW-Projektionsdias. Umkehren des Aufnahmematerials hat imho einige Nachteile, die ich gerne loshätte:
-beschränkte Materialwahl
-praktisch jede Aufnahme mit Belichtungsreihe
-keine Kontraststeuerung und kein Wedeln möglich
Also hab ich mal von einigen hübschen Negativen hübsche Prints gemacht ca. 17x25cm und von diesen Papiernegative gezogen, wie bei Ilford beschrieben.
Sieht gut aus soweit! Hab auch die Grauwertübertragung mittels Graukeil gecheckt. Und dann kommt die Krux:
Wie mache ich jetzt das Dia? Ums klar zu machen: ich will das Papiernegativ mit der Kamera abfotografieren, das wird im Negativprozess ein Dia.
Also es SOLLTE eins werden, harrharr.
Die ganz läppischen Lapsusse (Lapsen? Lapsata??) wie ordinären Aufnahmefilm in Negativentwickler hab ich mir gleich versagt (d.h. hab bloß einmal eins auf einem Film gemacht, den ich halt in der Knips hatte, mit erwartetem Resultat)
Im Moment versuch ichs gerade mit Maco Ort 25 in verdünntem Dokumol; das gibt jetzt zwar schon Grauwerte, aber die Maximalschwärzung ist eher so eine Art
"Mittelbräunung".
Weiß jemand, was ich für einen Trick brauche? Ich meine nicht sowas wie Herrn Wehner machen lassen, gell, ich will meinen Spaß schon selber kochen!
Nochwas: Ja, ans abknipsen des Positivs und Umkehrentwickeln hab ich auch schon gedacht. Aber ois nachm annere...
Danke für "sachdienliche Hinweise" und konstruktive Kritik!
Frank
P.S. Wo finde ich den allen außer mir bekannten Artikel "Kehret um"? Bin halt doch ein Fleischpflanzl am Kompuhter.