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Unsere Emulsionsforschung in Bad Saarow läuft jetzt richtig rund. Alle Komponenten wurden aktiviert.
Diese Woche haben wir die erste Polywarmtone- Einzelemulsion fertig gestellt.
Das bedeutet sie ist gefällt, gereift, stabilisiert und sensibilisiert.
Es handelt sich um die harte Gradation.
Unten seht ihr einen Vergleich zu original PW (hart belichtet, zusammen entwickelt).
Die höhere Schwärzung des Originals bildet keinen notwendigen realen Empfindlichkeitsunterschied ab, da wir hier einen Durchlichtkeil (unsere Probe) mit einer Papieraufbelichtung (Original) vergleichen.
Dadurch kommt es bei der Belichtung (Reflexion der Unterlage) zu einer stärkeren Einwirkung der aufbelichteten Lichtmenge.
Wir schätzen, dass es sich noch um einen Unterschied von ca. 2 DIN handelt.
(Der Graukeil läuft in 2 DIN Stufen).
Was wir nicht messen können ist ein möglicher Unterschied im Silber-Auftrag.
Überhaupt fehlt noch der ganze Schicht-Aufbau.
Was sagt dieser Keil also aus bzw. wo stehen wir?
Wir können ablesen, dass wir:
1) Eine rezepturgetreue Emulsion herstellen können die fotografisch funktioniert und für jeweils hart und weich gefiltertes Licht unter dem Vergrößerer empfindlich ist
2) Eine sehr vergleichbare Gradation erzeugen können
3) In der Empfindlichkeit schon fast am Ziel sind
4) Multigrade erzeugen können (sieht man nicht an diesem Keil aber an den vielen anderen hier ;-)
5) Last but not least: Das wir einen sehr guten Warmtoneffekt haben.
Der Warmtoneffekt müsste jetzt sogar wieder reduziert werden um mit dem Original gleichauf zu liegen.
Das ist machbar und stellt sich wahrscheinlch in der weiteren Optimierung von alleine ein.
Es wäre allerdings auch zu überlegen ob wir diesen nicht erhalten sollen...... ;-)
Unsere Emulsionsforschung in Bad Saarow läuft jetzt richtig rund. Alle Komponenten wurden aktiviert.
Diese Woche haben wir die erste Polywarmtone- Einzelemulsion fertig gestellt.
Das bedeutet sie ist gefällt, gereift, stabilisiert und sensibilisiert.
Es handelt sich um die harte Gradation.
Unten seht ihr einen Vergleich zu original PW (hart belichtet, zusammen entwickelt).
Die höhere Schwärzung des Originals bildet keinen notwendigen realen Empfindlichkeitsunterschied ab, da wir hier einen Durchlichtkeil (unsere Probe) mit einer Papieraufbelichtung (Original) vergleichen.
Dadurch kommt es bei der Belichtung (Reflexion der Unterlage) zu einer stärkeren Einwirkung der aufbelichteten Lichtmenge.
Wir schätzen, dass es sich noch um einen Unterschied von ca. 2 DIN handelt.
(Der Graukeil läuft in 2 DIN Stufen).
Was wir nicht messen können ist ein möglicher Unterschied im Silber-Auftrag.
Überhaupt fehlt noch der ganze Schicht-Aufbau.
Was sagt dieser Keil also aus bzw. wo stehen wir?
Wir können ablesen, dass wir:
1) Eine rezepturgetreue Emulsion herstellen können die fotografisch funktioniert und für jeweils hart und weich gefiltertes Licht unter dem Vergrößerer empfindlich ist
2) Eine sehr vergleichbare Gradation erzeugen können
3) In der Empfindlichkeit schon fast am Ziel sind
4) Multigrade erzeugen können (sieht man nicht an diesem Keil aber an den vielen anderen hier ;-)
5) Last but not least: Das wir einen sehr guten Warmtoneffekt haben.
Der Warmtoneffekt müsste jetzt sogar wieder reduziert werden um mit dem Original gleichauf zu liegen.
Das ist machbar und stellt sich wahrscheinlch in der weiteren Optimierung von alleine ein.
Es wäre allerdings auch zu überlegen ob wir diesen nicht erhalten sollen...... ;-)