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Vor kurzem haben wir unsere v?lig neu aufgebaute 35mm Filmperforier- und Signiermaschine abholen d?rfen.
Mit etwas Stolz k?nen wir somit verk?nden auf der "neuesten Film-Perforiermaschine der Welt" zu arbeiten.
Das impliziert nat?rlich die sehr wahrscheinliche Annahme, dass niemand sonst auf der Welt noch so verr?ckt ist eine 35mm Filmperforiermaschine neu zu bauen.
Jedenfalls ist mir niemand bekannt.
Unsere "Sch?ste" wurde bei Ihrem urspr?nglichem Erbauer ?ber den Zeitraum von 13 Monaten komplett zerlegt, alle mechanischen Teile wurden ?berholt oder neu gefertigt, das Chassis neu lackiert und alles wieder montiert.
Eigentlich waren es sogar 2 Spendermaschinen aus unserem Fundus die jetzt eine Symbiose eingegangen sind.
Die Maschine ist ein Beispiel f?r die Bl?terzeit des mechanischen Maschinenbaus in Deutschland. Heutzutage gibt es laut dem urspr?nglichen Hersteller niemanden mehr, der so etwas noch bauen k?nte. Die Stanz-Werkzeuge und die Matrize sind auf 2 tausendstel Milimeter genau gefertigt und das ?ber eine L?ge von 9 mm. Die Werkzeughersteller mussten ?ber 30 Jahre lang ?ben um das zu k?nen. Man braucht das heute nicht mehr, da man sich ?blicherweise mit Elektronik behilft.
Deswegen kann man auch nur noch vorhandene Werkzeuge und Maschinen dort wieder aufbauen lassen.
Die Maschine hat 4 Fangstifte und ist so pr?ise, dass Kinopositiv- oder Kinonegativfilm ebenfalls damit perforiert werden kann.
Das bedeutet, dass die Perforationsl?her auf 2/100mm genau gegeneinander positioniert werden.
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F?r normale Fotoanwendungen ist das nicht notwendig (hier wird mit nur 2 Fangstiften gearbeitet) aber wir streben eine Qualit? in der Herstellung an, die den Vergleich mit keinem der "gro?n" zu scheuen braucht.
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Viele Gr??,
Mirko
Eine der Spendermaschinen:
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-03-2012, 01:09 PM von Mirko Boeddecker.)
Vor kurzem haben wir unsere v?lig neu aufgebaute 35mm Filmperforier- und Signiermaschine abholen d?rfen.
Mit etwas Stolz k?nen wir somit verk?nden auf der "neuesten Film-Perforiermaschine der Welt" zu arbeiten.
Das impliziert nat?rlich die sehr wahrscheinliche Annahme, dass niemand sonst auf der Welt noch so verr?ckt ist eine 35mm Filmperforiermaschine neu zu bauen.
Jedenfalls ist mir niemand bekannt.
Unsere "Sch?ste" wurde bei Ihrem urspr?nglichem Erbauer ?ber den Zeitraum von 13 Monaten komplett zerlegt, alle mechanischen Teile wurden ?berholt oder neu gefertigt, das Chassis neu lackiert und alles wieder montiert.
Eigentlich waren es sogar 2 Spendermaschinen aus unserem Fundus die jetzt eine Symbiose eingegangen sind.
Die Maschine ist ein Beispiel f?r die Bl?terzeit des mechanischen Maschinenbaus in Deutschland. Heutzutage gibt es laut dem urspr?nglichen Hersteller niemanden mehr, der so etwas noch bauen k?nte. Die Stanz-Werkzeuge und die Matrize sind auf 2 tausendstel Milimeter genau gefertigt und das ?ber eine L?ge von 9 mm. Die Werkzeughersteller mussten ?ber 30 Jahre lang ?ben um das zu k?nen. Man braucht das heute nicht mehr, da man sich ?blicherweise mit Elektronik behilft.
Deswegen kann man auch nur noch vorhandene Werkzeuge und Maschinen dort wieder aufbauen lassen.
Die Maschine hat 4 Fangstifte und ist so pr?ise, dass Kinopositiv- oder Kinonegativfilm ebenfalls damit perforiert werden kann.
Das bedeutet, dass die Perforationsl?her auf 2/100mm genau gegeneinander positioniert werden.
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F?r normale Fotoanwendungen ist das nicht notwendig (hier wird mit nur 2 Fangstiften gearbeitet) aber wir streben eine Qualit? in der Herstellung an, die den Vergleich mit keinem der "gro?n" zu scheuen braucht.
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Viele Gr??,
Mirko
Eine der Spendermaschinen:
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