Hallo,
Diese Tabellen kann man eigentlich in die Tonne treten, weil verschiedene Faktoren abhängig sind, wie dein Vergrößerer auf dein Papier wirkt.
Zu Anfangs war es für mich ein Hin und Her und ich klebte an diesen Tabellen und irgendwie klappte es nicht.
Bis mir ein sehr erfahrene Fotograf etwas auf die Sprünge half.
Ich habe eine Kaiser VCP 6000 Vergrößerer und einen L1000-cls450.
Der Kaiser hat folgende Werte in Bezug zum ADOX-Agfapapier Classic 310, und die weicht erheblich von der Tabelle ab.
Grad 0 = y35; i = 4,44
Grad 1 = m10; i = 2,54
Grad 2 = m30; i = 2,95
Grad 2,5 = m80; i = 3,810
Grad 3,0 = m130; i = 3,808
i = realtive Papierempfindlichkeit in lxs, gemssen bei Blende 8 bei 10-facher Vergrößerung mit einem Schneider 2.8/50mm.
Die Filterwerte stimmen bei meinen Kaiser auf +/- 10% zu meinen Dichtemessgerät überein.
Kalibriert wurde das Papier anhand eines Stufengraukeil. Der etwa der idealen Schwärzungskurve entspricht.
Damit läßt sich der komplette Kopierumfang des PApiers relativ einfach ermitteln. Ich habe dazu etwa 1/2 verregneten Sonntag gebraucht.
Empfindlichkeit, Korrekturfaktoren und Gradation muss man sich selbst erarbeiten, das hat man mir vor einiger Zeit mit auf den Weg gegeben.
Gruß Thomas
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-12-2011, 12:58 PM von Wolkenkratzer.)
Diese Tabellen kann man eigentlich in die Tonne treten, weil verschiedene Faktoren abhängig sind, wie dein Vergrößerer auf dein Papier wirkt.
Zu Anfangs war es für mich ein Hin und Her und ich klebte an diesen Tabellen und irgendwie klappte es nicht.
Bis mir ein sehr erfahrene Fotograf etwas auf die Sprünge half.
Ich habe eine Kaiser VCP 6000 Vergrößerer und einen L1000-cls450.
Der Kaiser hat folgende Werte in Bezug zum ADOX-Agfapapier Classic 310, und die weicht erheblich von der Tabelle ab.
Grad 0 = y35; i = 4,44
Grad 1 = m10; i = 2,54
Grad 2 = m30; i = 2,95
Grad 2,5 = m80; i = 3,810
Grad 3,0 = m130; i = 3,808
i = realtive Papierempfindlichkeit in lxs, gemssen bei Blende 8 bei 10-facher Vergrößerung mit einem Schneider 2.8/50mm.
Die Filterwerte stimmen bei meinen Kaiser auf +/- 10% zu meinen Dichtemessgerät überein.
Kalibriert wurde das Papier anhand eines Stufengraukeil. Der etwa der idealen Schwärzungskurve entspricht.
Damit läßt sich der komplette Kopierumfang des PApiers relativ einfach ermitteln. Ich habe dazu etwa 1/2 verregneten Sonntag gebraucht.
Empfindlichkeit, Korrekturfaktoren und Gradation muss man sich selbst erarbeiten, das hat man mir vor einiger Zeit mit auf den Weg gegeben.
Gruß Thomas