Zitat:Da es bei Euch keinen Devisenmangel gibt, könnt Ihr Rohstoffseitig jetzt aus dem Vollen schöpfen und mit qualitativ hochwertigen Ingredienzien arbeiten, was im besten Fall dazu führen dürfte, daß die Chargenschwankungen, wie sie beim Vacer PW14 an der Tagesordnung waren, kein Thema mehr sind.
Hallo Siegfried,
das Polywarmton wurde nach der Wende entwickelt. 1990 haben sie in Vac mit 15 Technikern angefangen.
Die Devisen waren nie das Problem sondern die Mengen.
Bei Syntheseprodukten gilt als Faustformel, dass die vierfache Menge 50% mehr kostet.
Wir sind uns bei vielen Substanzen allerdings nicht sicher ob sie wirklich benötigt worden sind oder ob oftmals auch nach dem Prinzip "haben wir eh da also rein damit" verfahren wurde.
Chargenschwankungen sind der Batch to Batch Produktionsweise geschuldet die heutzutage überall praktiziert wird, wo ehemals prosperierende Großunternehmen an Nischenmarktlosgrößen herumlaborieren müssen.
Uns ist dieses Problem sehr wohl bewusst und unser Lösungsansatz ist ja auch bekannt.
Ob das beim Polywarmton aber klappt ist noch fraglich.
Viele Grüße,
Mirko