Hallo Wolfgang!
Wenn die Negative wichtig sind: erst mal sicherheitshalber durch einen Scanner schicken, damit die "Vergr?serungen" notfalls noch ?ber Tintendrucker hergestellt werden k?nen, falls was schiefgeht. Da k?ntest am Bildschirm auch gleich sehen, was maximal noch herauszuholen w?e und ob der Aufwand sich l?nt. Und: alle Verst?kungsmassnahmen liefern kein Negativ, das einem korrektbelichtet/entwickelten gleichkommt, sondern lindern nur die Schmerzen des Fotografen etwas. Verst?ken ist nichts anderes als der letzte Strohhalm, wenn man auch mit dem h?testen Papier kein brauchbares Bild zustande bringt.
Generell sollten die von unseren Vorfahren benutzten und heute nur noch ?ber Rohchemie zug?glichen Verfahren ausschliesslich von in der Chemie sattelfesten Personen angewandt werden. Da kommen n?lich heftige Ingredenzien vor wie Dichromate, Brenzcatechin, Salzs?re, ?znatron usw., da hast dann Substanzen im Haus, die Unkundige (Kinder) niemals in die Hand bekommen d?rfen. F?r den, der "eben mal schnell und hoffentlich nie wieder" damit zu tun hat kein gangbarer Weg. Also bleiben nur das von wm erw?nte Produkt und das Dunkelfeldverfahren. Wer Diafilme selbst entwickelt k?nte noch ?ber stark verl?gerte Erstentwicklung ein steileres Duplikatnegativ herstellen. Vom zweifachen Umkopieren auf steiles Negativ-Filmmaterial muss ich abraten, kostet viel Zeit und Nerven (Staubproblem) und die Sch?fe leidet zu sehr.
Gru?Wolfgang
Wenn die Negative wichtig sind: erst mal sicherheitshalber durch einen Scanner schicken, damit die "Vergr?serungen" notfalls noch ?ber Tintendrucker hergestellt werden k?nen, falls was schiefgeht. Da k?ntest am Bildschirm auch gleich sehen, was maximal noch herauszuholen w?e und ob der Aufwand sich l?nt. Und: alle Verst?kungsmassnahmen liefern kein Negativ, das einem korrektbelichtet/entwickelten gleichkommt, sondern lindern nur die Schmerzen des Fotografen etwas. Verst?ken ist nichts anderes als der letzte Strohhalm, wenn man auch mit dem h?testen Papier kein brauchbares Bild zustande bringt.
Generell sollten die von unseren Vorfahren benutzten und heute nur noch ?ber Rohchemie zug?glichen Verfahren ausschliesslich von in der Chemie sattelfesten Personen angewandt werden. Da kommen n?lich heftige Ingredenzien vor wie Dichromate, Brenzcatechin, Salzs?re, ?znatron usw., da hast dann Substanzen im Haus, die Unkundige (Kinder) niemals in die Hand bekommen d?rfen. F?r den, der "eben mal schnell und hoffentlich nie wieder" damit zu tun hat kein gangbarer Weg. Also bleiben nur das von wm erw?nte Produkt und das Dunkelfeldverfahren. Wer Diafilme selbst entwickelt k?nte noch ?ber stark verl?gerte Erstentwicklung ein steileres Duplikatnegativ herstellen. Vom zweifachen Umkopieren auf steiles Negativ-Filmmaterial muss ich abraten, kostet viel Zeit und Nerven (Staubproblem) und die Sch?fe leidet zu sehr.
Gru?Wolfgang