[quote name='fritschie' post='10847' date='26-11-08, 23:57 ']als Neueinsteiger in die SW-Fotografie[/quote]
Ich bin mir nicht so sicher, ob du gleich mit solchen Spezilait?en anfangen solltest. Sicherlich w?rde es erstmal helfen, wenn du ein Gef?hl daf?r bekommst, was eigentl. bei konventioneller Entwicklung machbar ist und wo die Schwierigkeiten anfangen, die dann zu solchen Klimmz?gen animieren.
Ein Gef?hl daf?r bekommt man aber nur durch Praxis. Und die Praxis wird umso erfolgreicher verlaufen, je unkomplizierter die Aufgabe ist.
Daf?r wird es Gr?nde geben.
Einer davon ist sicherlich der, da?der Bedarf nach einem Zonensystem heute geringer ist. Mit einem handels?blichen Kontrastwandelpapier (da?es zu Zeiten der Entwicklung des Zonensystems noch nicht gab) und gekonnter Laborarbeit, l?st sich einiges im Nachhinein erreichen - ohne den Film im Dunkeln zerschneiden zu m?ssen.
Ein anderer Grund k?nte sein, da?es f?r viele Fotografen nicht sinnvoll erscheint, allerbeste Qualit? durch das aufw?dige Zonensystem erreichen zu wollen, aber dann in KB zu arbeiten. Die M?he lohnt sich nach dieser Sichtweise erst ab einer gewissen Gr?e des Abzugs, die halt auch eine gewisse Negativgr?e verlangt.
Gerd
Das war jetzt kein Pl?oyer gegen das Zonensystem, sondern eines daf?r nicht die Meisterehren vor der Gesellenpr?fung, oder gar vor Beginn der Lehre, anzustreben.
Ich bin mir nicht so sicher, ob du gleich mit solchen Spezilait?en anfangen solltest. Sicherlich w?rde es erstmal helfen, wenn du ein Gef?hl daf?r bekommst, was eigentl. bei konventioneller Entwicklung machbar ist und wo die Schwierigkeiten anfangen, die dann zu solchen Klimmz?gen animieren.
Ein Gef?hl daf?r bekommt man aber nur durch Praxis. Und die Praxis wird umso erfolgreicher verlaufen, je unkomplizierter die Aufgabe ist.
Zitat:ps: die zahl der roelfsema-praktiker scheint sich ja wirklich in grenzen zu halten
Daf?r wird es Gr?nde geben.
Einer davon ist sicherlich der, da?der Bedarf nach einem Zonensystem heute geringer ist. Mit einem handels?blichen Kontrastwandelpapier (da?es zu Zeiten der Entwicklung des Zonensystems noch nicht gab) und gekonnter Laborarbeit, l?st sich einiges im Nachhinein erreichen - ohne den Film im Dunkeln zerschneiden zu m?ssen.
Ein anderer Grund k?nte sein, da?es f?r viele Fotografen nicht sinnvoll erscheint, allerbeste Qualit? durch das aufw?dige Zonensystem erreichen zu wollen, aber dann in KB zu arbeiten. Die M?he lohnt sich nach dieser Sichtweise erst ab einer gewissen Gr?e des Abzugs, die halt auch eine gewisse Negativgr?e verlangt.
Gerd
Das war jetzt kein Pl?oyer gegen das Zonensystem, sondern eines daf?r nicht die Meisterehren vor der Gesellenpr?fung, oder gar vor Beginn der Lehre, anzustreben.