Mittelformat mit Kiev 88 - Wer hat Erfahrungen?

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Hallo miteinander,

habe mich hier angemeldet auf Grund des sehr guten Threads ?ber die Kiev und w?rde gern in den Austausch treten.

Nach dem Verwenden verschiedener Kleinbildkameras wie SLR und DSLR hat nun die s/w Fotografie mit Mittelformat einen Schwerpunkt gefunden.

Arbeite selbstst?dig im Bereich Grafik/Design und Kunst, Fotografie ist zur Zeit ein Hauptaugenmerk.

Da ich nicht der Ansicht bin, dass der Preis des Equipments allein f?r die Qualit? der Bilder sorgt, sondern die Begabung im Sehen und die Abenteuerlust gro?ist, habe ich mich f?r eine g?nstige Kiev 88 entschieden im Gegensatz zur original schwedischen Hasselblad.

Nach den vielen Unkenrufen im Netz, die ich alle ignoriert habe, ging die erste Belichtung des Filmes schief.

Au?r bei vier Bildern sind alle anderen Negative wei?geblieben, das hei? nicht belichtet. Hatte zun?hst den Verschluss in Verdacht, jedoch es stellte sich raus, dass der Belichtungsmesser im Prismensucher so ungenau ist, das fast alle Bilder unterbelichtet wurden.

Der zweite Film, aufgenommen am Ministudio mit Dauerlicht, die Belichtung mit der DSLR gemessen und ?bertragen, brachte eine durchgehende gute Belichtung mit selektiver Sch?fe. Keine Verschlusspanne, kein Transportproblem des Films, kurz und Gut, die Kiev 88 ist technisch absolut in Ordnung so weit, au?r der Belichtungsmesser, da ist ein externer Handbelichtungsmesser notwendig und sie ist f?r die Aufnahme von fotografischen Bildern, besonders im kreativ/k?nstlerischen Bereich, hervorragend geeignet.

Sobald das Wetter es zul?st, zur Zeit regnet es in Str?en, kommt die Kiev 88 f?r Au?naufnahmen zum Einsatz.

Bisher sehe ich die Entwicklung mit dieser Kamera von den vielen kritisch negativen ??rungen ausgehend bis hin zu meinen eigenen j?ngst gemachten Erfahrungen bis dahin, als einen Erfolg an.

Wer hat noch Erfahrungen mit s/w Fotografie oder Mittelformat?



gru?fluuu
http://www.fluuu-bilder.de künstlerische Fotografie

http://www.webarchitectura.de kreatives Webdesign
Hallo "fluuu",



damit einige nicht doppelt schreiben m?ssen oder Du Dich gar ?ber nur wenige Antworten hier gefrustet zur?ckziehst: Das [url="http://www.baierfoto.de/forum/messages/9026.html"]hier in Baiers Forum[/url] wurde Dir ja schon geantwortet.



Und irgendwie hat es ja auch etwas gebracht, denn Du bist ja zufrieden: [url="http://www.baierfoto.de/forum/messages/9049.html"]Schreibst Du in Baiers Forum[/url]



Bitte pr?isiere Deine Fragen etwas mehr. Sehr viele Kiev-Besitzer lesen mehr als nur ein Forum.



Beste Gr??,

Franz
Hallo,

auf Baiers Forum zu verweisen halte ich f?r hier nicht sehr einladend.

Hier gibt es weiter unten einen sehr interessanten langen Thread zur Kiev 88

und vielleicht sind die Leute noch im Forum aktiv und wir k?nen in den

Austausch treten.

Was in anderen Foren geschrieben wird oder nicht geschrieben wird spielt

doch keine Rolle, es geht hier um Kommunikation und weniger um techn. Detailfragen.

Das Baiers Forum halte ich f?r ein reines Technikforum, f?r Fragen falls etwas nicht

funktioniert.

Die analoge s/w Mittelformatfotografie mit der Kiev 88 ist viel mehr als nur den Apparat

zum Funktionieren zu bringen, es ist das kreativ/k?nstlerische Aufnehmen von fotografischen

Bildern mit Form und Inhalt...



gru?fluuu
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Meine Erfahrung: Eine Kiev 88 kann sehr gut sein, wenn man das >Gl?ck hat, ein M?gelfreies Exemplar in die H?de zu kommen. Mit meinem Kiev bin ich inzwischen eher unzufrieden - die Mechanik ist zu unpr?ise, ich habe Fokusiierprobleme, die ich einfach nicht gel?t bekomme, und langsam erw?e ich das Ding zu verkaufen. Was nicht hei? dass Kiev insgesamt schlecht w?e, aber das Apparat das ich habe, hat mir selbst zu viel Frustration verursacht.



Gru?



Samuli
"No photograph ever was good, yet, of anybody - hunger and thirst and utter wretchedness overtake the outlaw who invented it! It transforms into desperadoes the meekest of men; depicts sinless innocence upon the pictured faces of ruffians; gives the wise man the stupid leer of a fool, and a fool an expression of more than earthly wisdom." (Mark Twain)



http://www.samuli-schielke.de/foto.htm
Hallo Samuli Schielke,



meinst Du nicht die M?gel der Kiev 88 lassen sich beheben? Als ich mich zum Kauf entschlossen hatte war mir klar bei all den Kommentaren, dass sie eventuell Probleme macht und habe mir vorgenommen diese Probleme zu l?en. Beim ersten Film wurden au?r vier alle Bilder unterbelichtet, das Negativ war wei? Hatte zun?hst den Verschluss in verdacht aber dann stellte sich raus, der TTL Belichtungsmesser im Prismensucher, den ich verwendet hatte, ist ungenau.

Der zweite Film, habe zum Messen einen externen Belichtungsmesser verwendet, war durchweg gut belichtet mit selektiver Sch?fe und ohne Filmtransportprobleme. Somit habe ich anscheinend eine original Kiev 88 erwischt, sogar mit kyrillischen Buchstaben, die so gut eingearbeitet ist, dass beim Aufnehmen von fotografischen Bildern nichts technisches zu Bem?geln ist und wenn etwas auftaucht, dann werde ich mich k?mmern. Halte im Mittelformat gerade die Kiev 88 f?r das gr?te Abenteuer bei der Aufnahme, vielleicht sind die negativ kritischen Kommentare die so oft zu lesen sind nicht ganz unwesentlich dabei.



gru?fluuu
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Hallo,



Die meisten M?gel lassen sich beheben, wenn man technisch versiert ist. Aber am besten hat man eben Gl?ck - wie du wohl hast - und bekommt ein gutes Exemplar. Und die Objektive sind toll, was Tonalit? betrifft. das 65er Objektiv an meiner Kiev ist alleine schon Grund genug, dass ich so lange mit Kiev otografiert habe.



An sich kann Kiev eine feine Kamera sein, aber mit meinem Exemplar merke ich, dass ich nicht genug Vertrauen in meine Kamera habe und dann auch weniger gute Fotos mache. Deswegen werde ich nach Weihnachten, falls ich dann noch Geld habe, mich auf die Suche nach dem schwedischen Original machen.



Gru?



Samuli
"No photograph ever was good, yet, of anybody - hunger and thirst and utter wretchedness overtake the outlaw who invented it! It transforms into desperadoes the meekest of men; depicts sinless innocence upon the pictured faces of ruffians; gives the wise man the stupid leer of a fool, and a fool an expression of more than earthly wisdom." (Mark Twain)



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Nun den Weg des schwedischen "Orginals" bin ich auch gegangen. Nur um bei einem Neuling Verwechslungen vorzubeugen die 500er Serie von Hasselblad ist nur optisch der Kiev88 ?nlich, Technisch steckt da was ganz anderes drin. Auch bei einer gebrauchten Hasselblad gibt es Risiken ich habe da erst nach der 2. Gl?ck gehabt und musste meine erste schweren Herzens als defekt verkaufen. Die Dichtungsprobleme kommen auch bei den Hblad Magazinen vor. Das Problem ist das gleiche wie bei der Kiev88. Von den 2000ern kann man nur abraten da die Ersatzteile nicht mehr produziert werden. Objektive sowie Magazine sind dann auch noch ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Auf der anderen Seite bekommt man bei der 500 Serie ein haptisches wie auch funktionelles Meisterst?ck. Im direkten Vergleich kann ich aber sagen das man es den Aufnahmen nicht ansieht. Ich habe das getestet und mit gleicher oder ?nlicher Brennweite Vergleichsaufnahmen gemacht und diese fotografisch unbedarften vorgelegt, man selber bildet sich da ja schnell was ein. Wenn es nicht um extreme Gegenlichtsituationen geht kann die Kiev mit ihren Objektiven durchaus mithalten. Nebenbei Gegenlicht, schaut euch mal die Preise f?r einen Filter und eine Gegenlichtblende bei Hasselblad an. Da gibt es schon das ein oder andere Objektiv f?r die Kiev und auch einen Service bei Wiese daf?r. Und ein 30 er sollte bei der Hblad den finanziellen Rahmen sprengen. Leider l?st sich das 30er auch nicht an die 500er Serie anpassen sondern nur an die 2000er. Ich selber habe ausser einigen Exoten die gesamte offizielle Kiev Objektivpalette, das ist bei Hasselblad auch gebraucht ein gewaltiger finanzieller Aufwand. Ich lasse mal die Diskussion weg das die Carl Zeiss und Schneider Optiken ?ber jeden Zweifel erhaben sind aber unter normalen Bedingungen bieten die Kiev Optiken doch einen gewaltigen kreativen Spielraum. Ich selber hatte mit meinen beiden absolutes Gl?ck seit 1991 habe ich au?r Dichtungswechsel gegen Hblad Dichtungen noch keine Probleme mit den Kameras gehabt und die beiden waren schon mehrmals im hohen Norden wie auch in unterschiedlichen W?sten. Man sollte aber bei den Kievs einige Grundregeln beachten und sich die sorgf?tige Arbeitsweise angew?nen. Wenn man mit dem n?igen Feingef?hl den Verschluss spannt und auch nur im gespannten Zustand die Zeiten verstellt, die Objektive ohne Gewalt und ohne diese zu verkanten ins Steckbajonett steckt, hat man schon das wichtigste beachtet.



Man liest wie gesagt viel ?ber die 88er, meine Erfahrung zeigt aber in der Vergangenheit das viele der "vermeintlichen" Fachleute selber nie eine besessen haben und erstaunlicherweise aus anderen Foren oder Fachzeitschriften zitieren. Das ist eine Seite der Medallie, jeder der eine Kiev erwirbt kommt mit diesem Hintergrundwissen an die Kamera. Man hat von vorneherein ein schlechtes Gef?hl und wenn sie dann nach 4-5 Jahren einen Defekt hat wars ja klar, Kievs sind Schrott. Alle haben einen ja gewarnt. Zum anderen handelt es sich bei dem Bedienkonzept der Kiev um etwas was von vorneherein nicht f?r den Massenanwender bestimmt war, das gilt auch f?r die Hasselblad und alle Kameras des gleichen Konzepts. Wer sich mit der Technik nicht intensiv auseinander setzt wird von vorneherein schlechte Aufnahmen bekommen und im schlimmsten Fall das Ger? besch?igen.

Meine Freundin war sehr von der Kamera angetan und ich habe Ihr auch eine Ausr?stung zusammengestellt. Man muss dazu sagen das sie bis zu diesem Zeitpunkt ehr nur mit Automatik Compact Kameras Fotografiert hat. Mir ist zu diesem Zeitpunkt klar geworden welche Fehlerquellen es gibt wenn man diese Ger?e intuitiv bedient. Hinzu kommt noch das viele Kievs aus ehr Fragw?rdigen Quellen stammen und von vorneherein fehlerhaft sind. Das schwedische "Original" ist zum einen hochwertiger gefertigt hat aber auch von Beginn an immer in kundigen H?den Ihren Dienst getan, da sich Tante K?he er selten mal f?r nebenbei Knipsen eine Hblad gekauft hat, zudem wechseln Profis auch bei der Hblad die Magazindichtungen j?rlich und geben Ihre Kameras sehr oft in Inspektion.



Welchen Prismensucher hast Du? Noch den alten mit dem Drehschalter oder bereits den mit dem roten Knopf zur Aktivierung des Messsystems? M?licherweise k?nte die Batteriespannung nicht stimmen da der alte noch auf Quecksilberzellen angewiesen ist. Sollte es der neue sein, l?st dieser sich recht leicht kalibrieren.



So lange Rede kurzer Sinn, ich denke die Kiev ist es wert ausprobiert zu werden.



Gruss



Marwan
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-12-2007, 02:02 PM von Schwedenstahl.)
Hallo,

das ist ja ein sehr aufschlussreicher Text und wunderbar zu Lesen.

Mal jemand der auf ganz realistische Weise Hasselblad mit Kiev vergleichen kann

und dabei auf Vor- und Nachteile kommt sowohl als auch.

Nat?rlich f?gt das Argument mit der zu investierenden Summe an. Ein Body der 500er Serie

kostet zwar nicht viel mehr als eine modifizierte Kiev aber die Einzelteile sind enorm teuer.



Habe eine M?lichkeit bei einem Fotografenmeister eine alte Hasselblad zu erstehen,

da gilt es noch zu verhandeln und ich muss schauen ob ich sie wirklich brauche.

Nach dem letzten Film funktioniert die Kiev 88 einwandfrei, nur der Belichtungsmesser spinnt.

Habe noch den alten TTL Prismensucher, einen Adapter f?r die Batterien besorgt und mit

drei 1,5 V Knopfzellen best?ckt. Haut nicht hin, der Belichtungsmesser zeigt Licht an wo keins ist.



Dass es auf die Behandlung und den Gebrauch der Kiev 88 ankommt habe ich gelesen,

immer erst aufziehen und dann alle Einstellungen und Ver?derungen vornehmen.

Die Kamera ist mit Handwerk zu bedienen, das ist Arbeit, nicht mit Sonntag-Nachmittag-Laune,

das habe ich festgestellt.

Somit ist sie nicht zum Schnappsch?sse knipsen wie es grad kommt, halt so zum Spa? sondern

f?r langwierig vorbereitete fotografische Aufnahmen, vielleicht ein bisschen wie unsere Vorfahren.



Bin schon etwas ungeduldig, habe zwei Filme per Ministudio aufgenommen, mehr f?r Testzwecke,

der Erste war nix aber der Zweite war rein technisch ein Erfolg.

Die inhaltsreichen Bilder sollen nat?rlich drau?n im Gel?de aufgenommen werden aber das Wetter

ist durchgehend so schlecht und ich gehe mit einer Kamera zum Jungfernausflug nur bei optimalen

Lichtverh?tnissen, da hat es im Moment keinen Zweck.



Voller Hoffnung auf gutes Wetter warten ist noch kein Misserfolg, alles ist offen...



gru?fluuu
http://www.fluuu-bilder.de künstlerische Fotografie

http://www.webarchitectura.de kreatives Webdesign
Zitat:Somit ist sie nicht zum Schnappsch?sse knipsen wie es grad kommt, halt so zum Spa? sondern

f?r langwierig vorbereitete fotografische Aufnahmen, vielleicht ein bisschen wie unsere Vorfahren.



Ich kann zwar keine Kiev-88 gegen eine Hasselblad vergleichen, ich habe nur auf Arbeit eine 501 und zuhause eine Kiev-60.

Aber: Auch die zwei Knipsen, die K-60 noch eher, taugen nur, ausschlie?ich und mit Erfahrung f?r *geplante* Aufnahmen. Schnappsch?sse von den lieben Kleinen sind mit der Rasselkrach ein ?zendes Unterfangen.



Beste Gr??,

Franz
Hallo bez?glich der Batterie!!!



Ich glaube da liegt das Problem. Du schreibst Du hast den alten Prismensucher. Ich vermute mal das 3 Leuchtdioden vorhanden sind zwei rote rechts und links von einer mittig angeordneten gr?nen.



Wenn Du die Seriennummer des Prismensuchers ?berpr?fst, geben die beiden ersten Ziffern das Fertigungsjahr wieder. Sollte die Fertigung vor 92 sein bin ich mir sicher das Du 4 PX 625 ben?igst die seinerzeit eine Spannung von jeweils 1,35 Volt hatten. Macht dann eine Gesamtspannung 5,4 Volt. In der Gebrauchsanleitung des Importeurs von damals waren sogar 6V angegeben. Im Schaltplan der Kiev wird 4 Mal 1,2 Volt angegeben als Mindestspannung. Mit drei 1,5V bist Du sicher zu niedrig. Leider werden die 1,35V Quecksilberzellen nicht mehr verkauft. ?erspannung f?hrt bei Leuchtdioden zu einer Verringerung der Lebensdauer, wobei die ?erspannung in diesem Fall nicht sehr hoch ist. Mein Tipp nimm 4 Silber Zellen mit je 1,5V, wickel etwas Isolationsmaterial drum und ?berbr?ck die H?enunterschiede mit nem kleinen K?gelchen aus Alufolie oder ?nlichem. Das sollte f?r einen Test reichen.





Die 3 von dir erw?nten 1,5V Zellen geh?en in die neueren Sucher.



Du wirst aber schnell feststellen das man mit einem exteren Belichtungsmesser und dem Lichtschacht mit der Kiev erheblich besser arbeiten kann. Der Vorteil des Lichtschacht ist das man ein unverf?schtes Bild bekommt. Durch die menschliche Sehgewohnheit gaukelt einem das Gehirn beim blick in den Prismensucher eine ganz andere tiefe des Bildes vor die von dem sp?eren zweidimensionalen Bild sehr abweicht. Beim Schachtsucher hat man genau die Zweidimensionalit? die man ben?igt um das Bild zu kreieren.



Besorg dir einen Lunasix F von Gossen oder einen anderen hochwertigen Belichtungsmesser, dort hast Du zudem noch die M?lichkeit Licht und Objektmessung vorzunehmen und je nach Modell auch Blitzlicht zu Messen.



Der Prismensucher ist dann schnell kein Thema mehr. M?htest Du verst?kt Schnappschuss machen, auch das geht. Ein geeignetes Objektiv ist das 65er. In Kombination mit einem Prismensucher und dem Pistolengriff oder einem Stabblitz, kann man mit etwas ?ung sehr flott arbeiten.



Gruss



Marwan
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-12-2007, 11:28 AM von Schwedenstahl.)



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