Wilfried, sehe ich das richtig: Du hast erst vor kurzem mit dem Selbstentwickeln angefangen und benutzt schon Splitgrade von Heiland? Das w?e ungef?r so, wie wenn ein Fahrsch?ler mit einem Fahrzeug ?bt, das von selbst lenkt und Gas gibt. Um das richtige Entwickeln zu lernen muss man auf solche fehlerkompensierenden Hilfen zun?hst unbedingt verzichten und einfach fest auf Gradation 2 (Grad.wandelpapier ohne Filter) vergr?sern. Deine Zahlenangaben sind nicht der Kontrast, sondern die Gradation des Papiers, die das Splitgrademodul als optimal ausgemessen hat. Die Aufnahme bei Sonne ergab also Gradation weich bis extraweich, das heisst: Negativ zu hart, ?berentwickelt. Die Aufnahme bei tr?bem Wetter ergab Gradation hart, d.h. Negativ unterentwickelt.
Also: Zun?hst keine Splitbelichtung (in der englischen Literatur: split filtering) benutzen, sondern nur *eine* Belichtung ohne Filter und dann die Vergr?serungen beurteilen. Und zun?hst nur auf Szenen mit Sonne konzentrieren. Und da ist jetzt die Frage, welches Negativ ergibt das beste Bild.
Gru?Wolfgang
Also: Zun?hst keine Splitbelichtung (in der englischen Literatur: split filtering) benutzen, sondern nur *eine* Belichtung ohne Filter und dann die Vergr?serungen beurteilen. Und zun?hst nur auf Szenen mit Sonne konzentrieren. Und da ist jetzt die Frage, welches Negativ ergibt das beste Bild.
Gru?Wolfgang