> [viele Details über Verschlüsse, Modifikationen etc.]
Da ich es bislang noch nicht geschafft habe, meine Kiev88 zu zerstören, und es sich um ein unmodifiziertes Exemplar handelt, sind meine Ausführungen dann wohl eher als Wunsch in Richtung einer Verbesserung zu betrachten.
Der Seriennummer zufolge habe ich damals eine praktisch neue und unbenutzte Kiev gekauft (Seriennummer fügt mit 90 an, gekauft habe ich sie '91). Vielleicht funktioniert sie ja auch deswegen?!
Allerdings gefällt mir rein haptisch weder der Filmtransportvorgang noch die Verschlusszeiteneinstellung. Für den Filmtransport muss man gerade das bisschen mehr Kraft aufwenden, das bei anderen Geräten den Unterschied zwischen funktioniert und kaputt ausmacht ...
> > Wer schon mal einen aktuellen Mamiya-Schachtsucher gesehen hat,
> > weiß was dem Kiev-Schachtsucher fehlt - ein Deckel rund um die Lupe,
> > der Fremdlicht fernhält
>
> Es gibt einen alten und neuen Schachtsucher für die K88, der neuere
> hat den von dir angesprochenen rechteckigen Deckel mit Lupe in der Mitte,
> der alte hat ihn nicht.
> Ich finde den neuen um ein Vielfaches angenehmer.
Ah. Ich habe offensichtlich nur einen alten.
> > Ob ein K88-Mamiya-Adapter irgendwelche Marktchancen hätte?
> > Sowas habe ich noch nie von irgendwem angeboten gesehen; meinen hat
> > ein Feinmechaniker in meinem Auftrag angefertigt.
>
> Arax bietet einen für 35 EUR an; man braucht dann noch den Gewindeadapter
> für K88-Objektive auf P6-Bajonett, kann dafür aber auch die ganzen
> Carl-Zeiss-Jena-Objektive an seiner Mamiya nutzen.
Ich sehe einen Unterschied zwischen der Verwendung eines Adapters und zweier Adapter, die man kombinieren muss.
Fazit:
Danke für die konstruktive Auseinandersetzung mit meinen Anmerkungen; ich sehe, dass ich durch Beschaffung einer neuen Sucherscheibe und eines neuen Lichtschachtsucher meine Kiev wohl werde verbessern können.
Da ich es bislang noch nicht geschafft habe, meine Kiev88 zu zerstören, und es sich um ein unmodifiziertes Exemplar handelt, sind meine Ausführungen dann wohl eher als Wunsch in Richtung einer Verbesserung zu betrachten.
Der Seriennummer zufolge habe ich damals eine praktisch neue und unbenutzte Kiev gekauft (Seriennummer fügt mit 90 an, gekauft habe ich sie '91). Vielleicht funktioniert sie ja auch deswegen?!
Allerdings gefällt mir rein haptisch weder der Filmtransportvorgang noch die Verschlusszeiteneinstellung. Für den Filmtransport muss man gerade das bisschen mehr Kraft aufwenden, das bei anderen Geräten den Unterschied zwischen funktioniert und kaputt ausmacht ...
> > Wer schon mal einen aktuellen Mamiya-Schachtsucher gesehen hat,
> > weiß was dem Kiev-Schachtsucher fehlt - ein Deckel rund um die Lupe,
> > der Fremdlicht fernhält
>
> Es gibt einen alten und neuen Schachtsucher für die K88, der neuere
> hat den von dir angesprochenen rechteckigen Deckel mit Lupe in der Mitte,
> der alte hat ihn nicht.
> Ich finde den neuen um ein Vielfaches angenehmer.
Ah. Ich habe offensichtlich nur einen alten.
> > Ob ein K88-Mamiya-Adapter irgendwelche Marktchancen hätte?
> > Sowas habe ich noch nie von irgendwem angeboten gesehen; meinen hat
> > ein Feinmechaniker in meinem Auftrag angefertigt.
>
> Arax bietet einen für 35 EUR an; man braucht dann noch den Gewindeadapter
> für K88-Objektive auf P6-Bajonett, kann dafür aber auch die ganzen
> Carl-Zeiss-Jena-Objektive an seiner Mamiya nutzen.
Ich sehe einen Unterschied zwischen der Verwendung eines Adapters und zweier Adapter, die man kombinieren muss.
Fazit:
Danke für die konstruktive Auseinandersetzung mit meinen Anmerkungen; ich sehe, dass ich durch Beschaffung einer neuen Sucherscheibe und eines neuen Lichtschachtsucher meine Kiev wohl werde verbessern können.

