In den 50iger wurde wenn mit Blitzbirnen(chen) gearbeitet. Mit den Dingern konnte man interessannte Sachen machen. Da die Birnen verh?tnissm?ig lange abbrannten konnte man bei den Kameras die Syncronisation ver?dern. Das war die Stellung M, der Verschlu??fnete sich dabei erst kurz nach dem Z?nden des Blitzes, dadurch wuaren schnellere Zeiten m?lich. Die Leistung(Leitzahl) ar auch von der Verschlu?eschwindigkeit abh?gig. Vergleichweise sind die Dinger sehr Leistungsstark, max. Lz 45-90 bie 21DIN.
Elektronenblitzger?e waren bis Mitte der 1960iger eine Dom?e der Berufsfotografen. In Deutschland gab es meines Wissen zu dieser Zeit im Prinzip nur Braun, Metz und Mannesmann. Wobei aus Mannesmann sp?er Multiblitz wurde. Die Ger?e waren anfangs schwer, zum Teil sogar mit S?re Batterien und nicht besonders Leistungsstark. Um die f?r den Betrieb der elektronischen Blitzr?ren notwendige Hochspannung zu erzeugen hatten die ersten Ger?e einen eltromechanischen Wechselrichter um den Gleichstrom der Batterie in Wechselspannung zu verwandeln. Wechselstrom l?t sich mit einem Transformator in der Spannungsh?e ver?dern aus der Batteriespannung wird Hochspannung. Leider kann man mit der Wechselspannung nicht den f?r den Betrieb der Blitzr?re n?igen Kondensotor lagen. Die Hochspannung wird nun wieder in Gleichpannung verwandelt. In den Ger?en der ersten generation wurde dies mit Relaisschaltungen verwirklicht. Mitte-Ende der 1960er Jahre wurden zunehmend Leistungsf?ige elektronische Schaltungen m?lich da die Entwicklung elektronischer Bauteile gro? Fortschritte machte. In den 70iger kamen zunehmend Tyristorgesteuerte Blitzger?e auf den Markt, erstmals war es m?lich die Leistung der Ger?e zu Steuern. Man konnte die Blitzleistung an die eingestellte Blende anpassen. Mit dem CT40 setzte sich Metz bei den Pressefotografen an die Spitze um wenig sp?er mit dem CT45 einen echten Klassiker auf den Markt zu bringen.
Bei allen "alten" Blitzger?en mu? du mit moderen Kameras aufpassen oft ist die Z?ndspannung der Blitzger?e zu hoch f?r die Kamera. Auf der Webseite von Metz gibt es eine Seite die die Ger?e auflistet. ansonsten einfach den Hersteller des Blitzger?es nach der Eignung fragen.
Mattes
Elektronenblitzger?e waren bis Mitte der 1960iger eine Dom?e der Berufsfotografen. In Deutschland gab es meines Wissen zu dieser Zeit im Prinzip nur Braun, Metz und Mannesmann. Wobei aus Mannesmann sp?er Multiblitz wurde. Die Ger?e waren anfangs schwer, zum Teil sogar mit S?re Batterien und nicht besonders Leistungsstark. Um die f?r den Betrieb der elektronischen Blitzr?ren notwendige Hochspannung zu erzeugen hatten die ersten Ger?e einen eltromechanischen Wechselrichter um den Gleichstrom der Batterie in Wechselspannung zu verwandeln. Wechselstrom l?t sich mit einem Transformator in der Spannungsh?e ver?dern aus der Batteriespannung wird Hochspannung. Leider kann man mit der Wechselspannung nicht den f?r den Betrieb der Blitzr?re n?igen Kondensotor lagen. Die Hochspannung wird nun wieder in Gleichpannung verwandelt. In den Ger?en der ersten generation wurde dies mit Relaisschaltungen verwirklicht. Mitte-Ende der 1960er Jahre wurden zunehmend Leistungsf?ige elektronische Schaltungen m?lich da die Entwicklung elektronischer Bauteile gro? Fortschritte machte. In den 70iger kamen zunehmend Tyristorgesteuerte Blitzger?e auf den Markt, erstmals war es m?lich die Leistung der Ger?e zu Steuern. Man konnte die Blitzleistung an die eingestellte Blende anpassen. Mit dem CT40 setzte sich Metz bei den Pressefotografen an die Spitze um wenig sp?er mit dem CT45 einen echten Klassiker auf den Markt zu bringen.
Bei allen "alten" Blitzger?en mu? du mit moderen Kameras aufpassen oft ist die Z?ndspannung der Blitzger?e zu hoch f?r die Kamera. Auf der Webseite von Metz gibt es eine Seite die die Ger?e auflistet. ansonsten einfach den Hersteller des Blitzger?es nach der Eignung fragen.
Mattes
