Doch, es gibt ein Kochrezept, das sogar universell bei allen Motiven angewandt werden kann, aber halt nicht den vorherrschenden Vorstellungen entspricht:
1) Entwickeln einer Bildidee im Kopf.
2) Pr?fung, ob umsetzbar. Dazu braucht man ein paar Hilfsmittel wie Spotbelichtungsmesser, 1 St?ck schwarze Pappe mit Bildfensterausschnitt, gr?nes Filter (ich benutze gr?nes und oranges Plexiglas ?bereinandergelegt) oder ersatzweise KB-Kamera mit aufgesetztem Gr?nfilter zur Pr?fung, wie die Idee in SW wirkt. F?r bestes Ergebnis muss man in der Regel den Ort mehrmals besuchen, um die Wirkung bei verschiedenen Lichtstimmungen kennenzulernen.
3) Umsetzung der Bildidee durch Beachten und Anwenden der Begriffe, die ich oben genannt habe. Wer diese Begriffe verstanden hat, braucht kein irgendgeartetes "Kochbuch" mehr, dieses befindet sich bereits in allgemeing?ltiger Form im Kopf und erst beim Analysieren des Motivs ensteht ein zur Idee passendes Kochrezept oder mehrere. Das ist dann der entscheidende sch?ferische Vorgang, bei dem Spitzenklasse oder Mittelma?enstehen kann.
Und Stagirit: man lernt am schnellsten, wenn man nicht zwischen Filmen und Entwicklern herumtanzt, sondern erstmal Konzentration auf nur eine Kombination, auch nur ein Motiv erst mal richtig ausreizen bis die Idee astrein auf dem Papier vorliegt statt st?dig ein anderes Motiv, auch Film schon nach 1 Aufnahme abschneiden und zur Pr?fung des Ergebnisses entwickeln (KB und RF, habe ich mit RF schon ?ber 100mal gemacht), Kamera immer (!) aufs Stativ und ?ben, ?ben, ?ben..
1) Entwickeln einer Bildidee im Kopf.
2) Pr?fung, ob umsetzbar. Dazu braucht man ein paar Hilfsmittel wie Spotbelichtungsmesser, 1 St?ck schwarze Pappe mit Bildfensterausschnitt, gr?nes Filter (ich benutze gr?nes und oranges Plexiglas ?bereinandergelegt) oder ersatzweise KB-Kamera mit aufgesetztem Gr?nfilter zur Pr?fung, wie die Idee in SW wirkt. F?r bestes Ergebnis muss man in der Regel den Ort mehrmals besuchen, um die Wirkung bei verschiedenen Lichtstimmungen kennenzulernen.
3) Umsetzung der Bildidee durch Beachten und Anwenden der Begriffe, die ich oben genannt habe. Wer diese Begriffe verstanden hat, braucht kein irgendgeartetes "Kochbuch" mehr, dieses befindet sich bereits in allgemeing?ltiger Form im Kopf und erst beim Analysieren des Motivs ensteht ein zur Idee passendes Kochrezept oder mehrere. Das ist dann der entscheidende sch?ferische Vorgang, bei dem Spitzenklasse oder Mittelma?enstehen kann.
Und Stagirit: man lernt am schnellsten, wenn man nicht zwischen Filmen und Entwicklern herumtanzt, sondern erstmal Konzentration auf nur eine Kombination, auch nur ein Motiv erst mal richtig ausreizen bis die Idee astrein auf dem Papier vorliegt statt st?dig ein anderes Motiv, auch Film schon nach 1 Aufnahme abschneiden und zur Pr?fung des Ergebnisses entwickeln (KB und RF, habe ich mit RF schon ?ber 100mal gemacht), Kamera immer (!) aufs Stativ und ?ben, ?ben, ?ben..
