Hi CP!
Ja ja, das gute alte Asbest (Autobremsen, Kupplungen etc. etc.).
Irgendwie ging das ja mit vielem so. Man denke auch an das gut riechende Benzol (im Benzin) <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/blink.gif' class='bbc_emoticon' alt=':P' />
Tja, das waren noch Zeiten.....
Aber im Ernst:
Die behandelten Negative halte ich auch nicht f?r "gef?rlich".
Kann man aber vielleicht echt ein "professionelles" ersatzprodukt aus dem Fotohandel f?r nehmen(?).
Hier noch ein paar Zeilen aus www.wikipedia.de.
>>
Formaldehyd kann bei unsachgem?er Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Eine Kanzerogenit? wird vermutet, in zahlreichen epidemiologischen Untersuchungen konnte jedoch kein erh?tes Krebsrisiko festgestellt werden. Dennoch ist Formaldehyd nach der DFG-Senatskommission zur Pr?fung gesundheitssch?licher Arbeitsstoffe bislang als Stoff mit begr?ndetem Verdacht auf krebserzeugendes Potential (IIIB) eingestuft. Ein Grund hierf?r ist, dass im Tierversuch mit Ratten Formaldehyd nachweislich karzinogene Wirkung gezeigt hat, allerdings erst bei extrem hohen Konzentrationen ab 6 ml/m?. Solche Konzentrationen w?en f?r den Menschen schon nach kurzer Zeit unertr?lich: zunehmendes Unbehagen, Tr?enfluss, Reizung von Augen, Nase und Kehle w?rden den Aufenthalt in derart kontaminierter Umgebung unm?lich machen. Akute Lebensgefahr (toxisches Lungen?em, Pneumonie) besteht ab einer Konzentration von 30 ml/m?.
Bestimmte Formaldehyd-haltige Materialien (Holzwerkstoffe, Bodenbel?e, Textilien, und andere) k?nen durch Ausgasung eine Kontamination der Atemluft in geschlossenen R?men bewirken. In den achtziger Jahren sind in diesem Zusammenhang insbesondere Spanplatten und Sperrholz, zu deren Herstellung Aminoplaste als Bindemittel eingesetzt wurden, ins Gerede gekommen. Heute sind jedoch formaldehydfreie Holzwerkstoffe und M?el ?berall im Handel erh?tlich.
Auch bestimmte Harnstoff-Formaldehyd-Harze k?nen zum Teil noch ?ber Jahre Formaldehyd in die Umgebungsluft freisetzen.
Eine weitere wichtige Quelle f?r die Emission von Formaldehyd sind unvollst?dig ablaufende Verbrennungsprozesse. Diese finden sich beispielsweise in Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, in Gie?reien und bei der Herstellung von Kunststoffartikeln. Auch beim Rauchen entsteht auf diese Weise Formaldehyd, welches nicht unerheblich zur Belastung der Luft beitr?t. Im Gesamtrauch einer einzigen Zigarette finden sich etwa 1,5 mg Formaldehyd.
<<
Na den prost...
gruss
M.C.
Ja ja, das gute alte Asbest (Autobremsen, Kupplungen etc. etc.).
Irgendwie ging das ja mit vielem so. Man denke auch an das gut riechende Benzol (im Benzin) <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/blink.gif' class='bbc_emoticon' alt=':P' />
Tja, das waren noch Zeiten.....
Aber im Ernst:
Die behandelten Negative halte ich auch nicht f?r "gef?rlich".
Kann man aber vielleicht echt ein "professionelles" ersatzprodukt aus dem Fotohandel f?r nehmen(?).
Hier noch ein paar Zeilen aus www.wikipedia.de.
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Formaldehyd kann bei unsachgem?er Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Eine Kanzerogenit? wird vermutet, in zahlreichen epidemiologischen Untersuchungen konnte jedoch kein erh?tes Krebsrisiko festgestellt werden. Dennoch ist Formaldehyd nach der DFG-Senatskommission zur Pr?fung gesundheitssch?licher Arbeitsstoffe bislang als Stoff mit begr?ndetem Verdacht auf krebserzeugendes Potential (IIIB) eingestuft. Ein Grund hierf?r ist, dass im Tierversuch mit Ratten Formaldehyd nachweislich karzinogene Wirkung gezeigt hat, allerdings erst bei extrem hohen Konzentrationen ab 6 ml/m?. Solche Konzentrationen w?en f?r den Menschen schon nach kurzer Zeit unertr?lich: zunehmendes Unbehagen, Tr?enfluss, Reizung von Augen, Nase und Kehle w?rden den Aufenthalt in derart kontaminierter Umgebung unm?lich machen. Akute Lebensgefahr (toxisches Lungen?em, Pneumonie) besteht ab einer Konzentration von 30 ml/m?.
Bestimmte Formaldehyd-haltige Materialien (Holzwerkstoffe, Bodenbel?e, Textilien, und andere) k?nen durch Ausgasung eine Kontamination der Atemluft in geschlossenen R?men bewirken. In den achtziger Jahren sind in diesem Zusammenhang insbesondere Spanplatten und Sperrholz, zu deren Herstellung Aminoplaste als Bindemittel eingesetzt wurden, ins Gerede gekommen. Heute sind jedoch formaldehydfreie Holzwerkstoffe und M?el ?berall im Handel erh?tlich.
Auch bestimmte Harnstoff-Formaldehyd-Harze k?nen zum Teil noch ?ber Jahre Formaldehyd in die Umgebungsluft freisetzen.
Eine weitere wichtige Quelle f?r die Emission von Formaldehyd sind unvollst?dig ablaufende Verbrennungsprozesse. Diese finden sich beispielsweise in Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, in Gie?reien und bei der Herstellung von Kunststoffartikeln. Auch beim Rauchen entsteht auf diese Weise Formaldehyd, welches nicht unerheblich zur Belastung der Luft beitr?t. Im Gesamtrauch einer einzigen Zigarette finden sich etwa 1,5 mg Formaldehyd.
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Na den prost...
gruss
M.C.
