Hallo "haidererphoto",
besonders gern mag ich eigentlich Leute, die wenigstens mit der Illusion eines Klarnamens zeichnen:-) uNd oRdentliche gRo?/kLeinschreibung mAcht dIe dEutsche sPrache eIndeutig bEsser lEsbar.
Zu Deiner Frage:
Ich habe das letzte Mal vor anderthalb Jahren RA4-Zeugs selbst gemacht und Farbverarbeitung irgendwann mal vor zwanzig Jahren gelernt. Nach der RA4-Verarbeitung haben sich folgende Sachen f?r mich ergeben:
- Manuelles Filtern ohne Analyzer ist heute noch genauso frustig wie damals. Geht aber. Lernarbeit und damit frustig und teuer.
- Buntbilder zuhause zu machen geht. Sogar recht gut und in jedem Fall besser als ein Gro?abor.
- Raumtemperaturverarbeitung wird bei 24/25?C erst bequem.
- Trommeln sind immer noch Mittel der Wahl.
- Bei gro?m Durchsatz (wenn Du einen Satz Chemie in unter einer Woche aufbrauchst) lohnt evtl. eine Durchlaufmaschine. Das w?en dann so ca. 15-25 40x50 pro Woche. Schaffst Du das?
Also von mir (ich habe so ein Teil nicht und rolle ggf. auf einem "Comot") folgende Empfehlung:
- CPP/CPA kaufen. Aber bitte die neueren mit starkem Motor.
- Folglich Trommelverarbeitung, da macht auch 40x50 Spa?(Abtropfzeiten versauen jede Chemie und machen den Proze?unsicher).
- Ein Lift und Dosen mit Zahnkranz macht die Geschichte dann richtig bequem.
- CN41 gebe ich immer noch ins Labor (wie auch die meisten Farbsachen, ich habe da ein sehr gutes Minilab an der Hand), deshalb zu CN41 keine Empfehlungen.
Noch ein Argument "pro Dose/Durchlauf": Im funzeligen Scheine einer RA4-tauglichen Dukalampe sehe ich fast nichts. Und die modernen Papiere sind fast alle in ihrer Empfindlichkeit auf Digibild-Belichter optimiert, m?en also noch weniger Licht. Da genie? ich die Trommel, w?rend da n?lich der Print drin entwickelt,... da habe ich Licht an und rauche eine.
Beste Gr??,
Franz
besonders gern mag ich eigentlich Leute, die wenigstens mit der Illusion eines Klarnamens zeichnen:-) uNd oRdentliche gRo?/kLeinschreibung mAcht dIe dEutsche sPrache eIndeutig bEsser lEsbar.
Zu Deiner Frage:
Ich habe das letzte Mal vor anderthalb Jahren RA4-Zeugs selbst gemacht und Farbverarbeitung irgendwann mal vor zwanzig Jahren gelernt. Nach der RA4-Verarbeitung haben sich folgende Sachen f?r mich ergeben:
- Manuelles Filtern ohne Analyzer ist heute noch genauso frustig wie damals. Geht aber. Lernarbeit und damit frustig und teuer.
- Buntbilder zuhause zu machen geht. Sogar recht gut und in jedem Fall besser als ein Gro?abor.
- Raumtemperaturverarbeitung wird bei 24/25?C erst bequem.
- Trommeln sind immer noch Mittel der Wahl.
- Bei gro?m Durchsatz (wenn Du einen Satz Chemie in unter einer Woche aufbrauchst) lohnt evtl. eine Durchlaufmaschine. Das w?en dann so ca. 15-25 40x50 pro Woche. Schaffst Du das?
Also von mir (ich habe so ein Teil nicht und rolle ggf. auf einem "Comot") folgende Empfehlung:
- CPP/CPA kaufen. Aber bitte die neueren mit starkem Motor.
- Folglich Trommelverarbeitung, da macht auch 40x50 Spa?(Abtropfzeiten versauen jede Chemie und machen den Proze?unsicher).
- Ein Lift und Dosen mit Zahnkranz macht die Geschichte dann richtig bequem.
- CN41 gebe ich immer noch ins Labor (wie auch die meisten Farbsachen, ich habe da ein sehr gutes Minilab an der Hand), deshalb zu CN41 keine Empfehlungen.
Noch ein Argument "pro Dose/Durchlauf": Im funzeligen Scheine einer RA4-tauglichen Dukalampe sehe ich fast nichts. Und die modernen Papiere sind fast alle in ihrer Empfindlichkeit auf Digibild-Belichter optimiert, m?en also noch weniger Licht. Da genie? ich die Trommel, w?rend da n?lich der Print drin entwickelt,... da habe ich Licht an und rauche eine.
Beste Gr??,
Franz
