thomas_jacobsen@gmx.de
Frage zum Hochglanzpressen von Barytpapier.
Ich erreiche nur eine unregelmäßige Glanzstruktur, immer ähnlich, bei unterschiedl. Randbedingungen u. 2 verschiedenen Papieren, die da sind: Foma u. Classics v. Fotoimpex.
PROBLEM: An einigen Stellen (20%), über den ganzen Print verteilt (Format: von Probestreifen bis 30x40) zeigt sich inmitten des guten Glanzes als Inseln die Vertiefungen der unbehandelte Oberflächenstruktur. Wohl nicht mit Stippchenbildung zu verwechseln oder. Der Print lässt sich auch selbstständig, ohne mech. Widerstand von der Folie ab.
Zur Temperatur meiner antiken Presse: Ich habe einen Dimmer vorgeschaltet, mit dem ich die Temperatur der Presse
zwischen 50-110 °C (gemessen auf der Platte (ohne Hochglanzfolie)) variieren kann.
Ich habe alle Stufen ausprobiert!
Als Netzmittel verwende ich Mirasol von Tetenal (unterschiedl. Verdünnungen ausprobiert) auch Geschirrspülmittel mit dest. Wasser.
Mögliche Ursachen könnten sein:
- zu viel Wasser ausgequetscht, das ja wohl für den Schmelzprozess benötigt wird.
- zu niedrige Temp. für den Schmelzvorgang
- zu hohe Temp., die das Wasser zu schnell verdampfen lässt u. somit den Schmelzvorgang verhindert.
Zur Temperatur meiner antiken Presse: Ich habe einen Dimmer vorgeschaltet, mit dem ich die Temperatur der Presse
zwischen 50-110 °C (gemessen auf der Platte (ohne Hochglanzfolie)) variieren kann.
Ich habe alle Stufen ausprobiert!
Als Netzmittel verwende ich Mirasol von Tetenal (unterschiedl. Verdünnungen ausprobiert) auch Geschirrspülmittel mit dest. Wasser.
Gruß
Thomas Jacobsen
Frage zum Hochglanzpressen von Barytpapier.
Ich erreiche nur eine unregelmäßige Glanzstruktur, immer ähnlich, bei unterschiedl. Randbedingungen u. 2 verschiedenen Papieren, die da sind: Foma u. Classics v. Fotoimpex.
PROBLEM: An einigen Stellen (20%), über den ganzen Print verteilt (Format: von Probestreifen bis 30x40) zeigt sich inmitten des guten Glanzes als Inseln die Vertiefungen der unbehandelte Oberflächenstruktur. Wohl nicht mit Stippchenbildung zu verwechseln oder. Der Print lässt sich auch selbstständig, ohne mech. Widerstand von der Folie ab.
Zur Temperatur meiner antiken Presse: Ich habe einen Dimmer vorgeschaltet, mit dem ich die Temperatur der Presse
zwischen 50-110 °C (gemessen auf der Platte (ohne Hochglanzfolie)) variieren kann.
Ich habe alle Stufen ausprobiert!
Als Netzmittel verwende ich Mirasol von Tetenal (unterschiedl. Verdünnungen ausprobiert) auch Geschirrspülmittel mit dest. Wasser.
Mögliche Ursachen könnten sein:
- zu viel Wasser ausgequetscht, das ja wohl für den Schmelzprozess benötigt wird.
- zu niedrige Temp. für den Schmelzvorgang
- zu hohe Temp., die das Wasser zu schnell verdampfen lässt u. somit den Schmelzvorgang verhindert.
Zur Temperatur meiner antiken Presse: Ich habe einen Dimmer vorgeschaltet, mit dem ich die Temperatur der Presse
zwischen 50-110 °C (gemessen auf der Platte (ohne Hochglanzfolie)) variieren kann.
Ich habe alle Stufen ausprobiert!
Als Netzmittel verwende ich Mirasol von Tetenal (unterschiedl. Verdünnungen ausprobiert) auch Geschirrspülmittel mit dest. Wasser.
Gruß
Thomas Jacobsen