PS:
Aus 'Psychologie Online' (meine entsprechenden Fachb?cher tippe ich jtzt nicht ab...):
Was ist eine Zwangsst?ung?
Unter Zwangsst?ungen versteht man, wenn eine Person sich dazu gezwungen f?hlt, bestimmte Rituale auszuf?hren. Diese Rituale dauern h?fig viele Stunden an und werden von der betroffenen Person als vollkommen sinnlos erlebt. Von Zwangsst?ungen Betroffene f?hlen sich aus unerkl?lichen Gr?nden dazu veranla?, immer wieder bestimmte Handlungen durchzuf?hren oder bestimmte Gedanken zu denken. Hier unterscheidet man zwischen Zwangsverhalten (z.B. Wasch- oder Kontrollzwang, zwanghafte Kontrolle von T?rschl?sern, Gash?nen etc.) und Zwangsgedanken (Z?lzwang, Gr?beln, sinnloses Wiederholen von Inhalten).
Zw?ge als Symptom sind zwar charakteristisch f?r das Krankheitsbild der Zwangsst?ung, treten aber auch bei anderen Pers?lichkeitsstrukturen und Krankheitsbildern auf. In Ans?zen kennt wahrscheinlich jeder gelegentliche Zwanghaftigkeit. Das gilt besonders f?r Kinder (z.B. nicht auf Fugen treten d?rfen).
Zwangssymptome k?nen viele verschiedene Formen annehmen. Sie variieren von einer gelegentlichen, leicht bizarren Idee (wie z.B. das bereits erw?nte "nicht auf Fugen treten d?rfen") bis hin zur Zwangshandlung, die den ganzen Alltag bestimmt (z.B. sich st?dig waschen zu m?ssen).
Unterbricht die betroffene Person diese Rituale, f?hrt das zu einer hohen Erregung und einem Gef?hl des Unbehagens. H?fig treten Zwangssymptome gemeinsam mit Depressionen auf.
Passt doch genau, oder?
Roman
Aus 'Psychologie Online' (meine entsprechenden Fachb?cher tippe ich jtzt nicht ab...):
Was ist eine Zwangsst?ung?
Unter Zwangsst?ungen versteht man, wenn eine Person sich dazu gezwungen f?hlt, bestimmte Rituale auszuf?hren. Diese Rituale dauern h?fig viele Stunden an und werden von der betroffenen Person als vollkommen sinnlos erlebt. Von Zwangsst?ungen Betroffene f?hlen sich aus unerkl?lichen Gr?nden dazu veranla?, immer wieder bestimmte Handlungen durchzuf?hren oder bestimmte Gedanken zu denken. Hier unterscheidet man zwischen Zwangsverhalten (z.B. Wasch- oder Kontrollzwang, zwanghafte Kontrolle von T?rschl?sern, Gash?nen etc.) und Zwangsgedanken (Z?lzwang, Gr?beln, sinnloses Wiederholen von Inhalten).
Zw?ge als Symptom sind zwar charakteristisch f?r das Krankheitsbild der Zwangsst?ung, treten aber auch bei anderen Pers?lichkeitsstrukturen und Krankheitsbildern auf. In Ans?zen kennt wahrscheinlich jeder gelegentliche Zwanghaftigkeit. Das gilt besonders f?r Kinder (z.B. nicht auf Fugen treten d?rfen).
Zwangssymptome k?nen viele verschiedene Formen annehmen. Sie variieren von einer gelegentlichen, leicht bizarren Idee (wie z.B. das bereits erw?nte "nicht auf Fugen treten d?rfen") bis hin zur Zwangshandlung, die den ganzen Alltag bestimmt (z.B. sich st?dig waschen zu m?ssen).
Unterbricht die betroffene Person diese Rituale, f?hrt das zu einer hohen Erregung und einem Gef?hl des Unbehagens. H?fig treten Zwangssymptome gemeinsam mit Depressionen auf.
Passt doch genau, oder?
Roman