Eigentlich keine Antwort auf deine Frage, trotzdem:
Meiner Meinung nach am Besten: immer nur einen Filter benutzen, also Magenta f?r h?ter und Yellow f?r weicher und nicht Magenta und Yellow mischen. Nat?rlich ver?dern sich dann immer die Zeiten, wenn man am Kopf dreht. Die Zeiten sind aber auch nicht wirklich konstant, wenn man eine vorgefertigte Tabelle benutzt. Der Kontrast h?gt ja nicht nur vom Farbkopf ab, sondern auch vom verwendeten Papier, Entwickler, und wahrscheinlich noch von allem M?lichen anderen.... Ich hab mal so eine Tabelle gehabt und sie hat bei mir nur Verwirrung gestiftet -- man hofft immer dass die Zeit konstant gehalten werden kann, manchmal klappt das auch, aber genauso oft eben auch nicht und am Ende steht (bei mir zumindest) gro? Konfusion. Mit obigem "Tipp" (von einem Profi) l?ft's jetzt besser -- man bekommt mit der Zeit ein gutes Gef?hl daf?r, wie man die Zeit anpassen muss wenn man am Filter dreht und wei?immer genau was man eigentlich gerade macht.
Der gro? Vorteil des Ganzen: man hat nicht nur ganze und halbe Gradationen zur Verf?gung, sondern kann stufenlos den Kontrast regeln. Das ist ja gerade das Sch?e, wenn man einen Farbkopf f?r schwarz-wei?verwendet.
Meiner Meinung nach am Besten: immer nur einen Filter benutzen, also Magenta f?r h?ter und Yellow f?r weicher und nicht Magenta und Yellow mischen. Nat?rlich ver?dern sich dann immer die Zeiten, wenn man am Kopf dreht. Die Zeiten sind aber auch nicht wirklich konstant, wenn man eine vorgefertigte Tabelle benutzt. Der Kontrast h?gt ja nicht nur vom Farbkopf ab, sondern auch vom verwendeten Papier, Entwickler, und wahrscheinlich noch von allem M?lichen anderen.... Ich hab mal so eine Tabelle gehabt und sie hat bei mir nur Verwirrung gestiftet -- man hofft immer dass die Zeit konstant gehalten werden kann, manchmal klappt das auch, aber genauso oft eben auch nicht und am Ende steht (bei mir zumindest) gro? Konfusion. Mit obigem "Tipp" (von einem Profi) l?ft's jetzt besser -- man bekommt mit der Zeit ein gutes Gef?hl daf?r, wie man die Zeit anpassen muss wenn man am Filter dreht und wei?immer genau was man eigentlich gerade macht.
Der gro? Vorteil des Ganzen: man hat nicht nur ganze und halbe Gradationen zur Verf?gung, sondern kann stufenlos den Kontrast regeln. Das ist ja gerade das Sch?e, wenn man einen Farbkopf f?r schwarz-wei?verwendet.