Hallo Werner,
das genannte Nikon Objektiv kenne ich nicht.
Aber ich halte es für möglich, daß Deine Beobachtung zutreffend ist.
Gleichzeitig glaube ich aber auch, daß das von Dir beobachtete Phänomen ohne Relevanz für die Praxis ist.
Es gibt eine Anzahl von physikalischen Größen, die die Qualität eines Objektives definieren.
Du hast nur eine einzige betrachtet. Das macht nicht das ganze Bild aus.
So liegt die Antwort eher im Bereich der Psychologie als der Physik.
Mach Vergrößerungen mit beiden Objektiven.
Nach einiger Zeit wirst Du eventuell feststellen, daß Dir eines subjektiv besser gefällt.
Mit dem arbeitest Du dann weiter.
Es ist wirklich eine ganz subjektive Entscheidung. Erst wenn Dir ein gravierender Fehler in all Deinen Vergrößerungen auffällt, ist die Entscheidung sachlich zu fällen.
Das wird hier aber nicht der Fall sein.
Herzliche Grüße
Klaus
das genannte Nikon Objektiv kenne ich nicht.
Aber ich halte es für möglich, daß Deine Beobachtung zutreffend ist.
Gleichzeitig glaube ich aber auch, daß das von Dir beobachtete Phänomen ohne Relevanz für die Praxis ist.
Es gibt eine Anzahl von physikalischen Größen, die die Qualität eines Objektives definieren.
Du hast nur eine einzige betrachtet. Das macht nicht das ganze Bild aus.
So liegt die Antwort eher im Bereich der Psychologie als der Physik.
Mach Vergrößerungen mit beiden Objektiven.
Nach einiger Zeit wirst Du eventuell feststellen, daß Dir eines subjektiv besser gefällt.
Mit dem arbeitest Du dann weiter.
Es ist wirklich eine ganz subjektive Entscheidung. Erst wenn Dir ein gravierender Fehler in all Deinen Vergrößerungen auffällt, ist die Entscheidung sachlich zu fällen.
Das wird hier aber nicht der Fall sein.
Herzliche Grüße
Klaus