Hi Christoph,
die Angelegenheit ist nach wie vor etwas unübersichtig.
Deshalb sind die Schlüsse die sich daraus ziehen lassen nicht wirklich gesichert.
Tatsache ist, daß es beim Lösen von Entwicklern kleinere Probleme geben kann.
Phenidon ist in Wasser nicht so schnell löslich (Exel).
Metol wird bei Gegenwart von Sulfit zu einer schwer löslichen Substanz (D-76/ID-11).
Das Stoppbad sehe ich in diesem Fall nicht als Teil des Problems sondern eher als Teil der Lösung des Problems an.
Es kommt eigentlich kaum als Verursacher der Ablagerungen auf dem Film in Frage.
Mit seinem geringen pH Wert hilft es eher bestimmte Substanzen (Kalk) in Lösung zu halten.
Bitte achte auf eine sichere Fixierung, wenn Du auf das Stoppbad verzichtest (Zweibadfixierung).
Wenn die auftretenden Fehler reversibel sind und sich durch einfaches Wegwischen beseitigen lassen, so sehe ich nicht mehr als einen Schönheitsfehler darin.
Wenn jedoch schwarze Flecke in de Emulsion verbleiben, so muß eine Lösung gefunden werden.
Herzliche Grüße
Klaus
die Angelegenheit ist nach wie vor etwas unübersichtig.
Deshalb sind die Schlüsse die sich daraus ziehen lassen nicht wirklich gesichert.
Tatsache ist, daß es beim Lösen von Entwicklern kleinere Probleme geben kann.
Phenidon ist in Wasser nicht so schnell löslich (Exel).
Metol wird bei Gegenwart von Sulfit zu einer schwer löslichen Substanz (D-76/ID-11).
Das Stoppbad sehe ich in diesem Fall nicht als Teil des Problems sondern eher als Teil der Lösung des Problems an.
Es kommt eigentlich kaum als Verursacher der Ablagerungen auf dem Film in Frage.
Mit seinem geringen pH Wert hilft es eher bestimmte Substanzen (Kalk) in Lösung zu halten.
Bitte achte auf eine sichere Fixierung, wenn Du auf das Stoppbad verzichtest (Zweibadfixierung).
Wenn die auftretenden Fehler reversibel sind und sich durch einfaches Wegwischen beseitigen lassen, so sehe ich nicht mehr als einen Schönheitsfehler darin.
Wenn jedoch schwarze Flecke in de Emulsion verbleiben, so muß eine Lösung gefunden werden.
Herzliche Grüße
Klaus