Auf jeden Fall schneiden und in geeigneten Negativablageblättern archivieren.
Hintergrund: Wenn die Filme gerollt verwahrt werden verklebt die Emulsion irgendwann mit der Filmrückseite. Die Brauchbarkeit eines solchen Films ist im besten Fall stark eingeschränkt.
Aus dem gleichem Grund würde ich auch die APS Filme aus ihren Patronen befreien und herkömmlich in Streifen geschnitten archivieren. Die Information auf der Filmpatrone und dem Magnetstreifen des Films sind eh witzlos geworden. Zubehör zum Scannen der APS Filme gab es zwar, aber es ist so selten wie ein nennenswerter Lottogewinn. In der Regel müssen auch die APS Filme im Heimlabor normal vergrößert werden.
Nochmal zurück zum Kassettenfilm. Dieser hat mit dem Kleinbildfilm nur die 35mm Filmbreite gemeinsam. Er ist einseitig im Bildabstand perforiert. Dies macht den Ersatz durch Kleinbildfilm zu einem Problem da die meisten 126er Kameras die Perforation für einen geregelten Filmtransport abtasten.
Matthias
Hintergrund: Wenn die Filme gerollt verwahrt werden verklebt die Emulsion irgendwann mit der Filmrückseite. Die Brauchbarkeit eines solchen Films ist im besten Fall stark eingeschränkt.
Aus dem gleichem Grund würde ich auch die APS Filme aus ihren Patronen befreien und herkömmlich in Streifen geschnitten archivieren. Die Information auf der Filmpatrone und dem Magnetstreifen des Films sind eh witzlos geworden. Zubehör zum Scannen der APS Filme gab es zwar, aber es ist so selten wie ein nennenswerter Lottogewinn. In der Regel müssen auch die APS Filme im Heimlabor normal vergrößert werden.
Nochmal zurück zum Kassettenfilm. Dieser hat mit dem Kleinbildfilm nur die 35mm Filmbreite gemeinsam. Er ist einseitig im Bildabstand perforiert. Dies macht den Ersatz durch Kleinbildfilm zu einem Problem da die meisten 126er Kameras die Perforation für einen geregelten Filmtransport abtasten.
Matthias